Astrologie - Bedeutung samt Eigenschaften der Sternzeichen, Geschichte und kulturelle Formen

Die Astrologie deutet aus den Positionen von Himmelskörpern bestimmte Persönlichkeitsmerkmale oder Ereignisse. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Tierkreiszeichen. Diese zwölf Tierkreiszeichen werden auch Sternzeichen genannt. Außerhalb der westlichen Welt existieren noch viele weitere kulturelle Formen der Astrologie. Lesen Sie über die Bedeutung der Astrologie samt Eigenschaften der Sternzeichen und erfahren Sie etwas über die Geschichte sowie andere kulturelle Formen.

Von Jens Hirseland

Definition

In der Astrologie deutet man bestimmte Ereignisse, Schicksale oder Merkmale von Persönlichkeiten durch die Positionen von Himmelskörpern. Die Basis für die westliche Astrologie bilden dabei die Tierkreiszeichen oder Sternzeichen, das Horoskop sowie die Aspekte der Planeten, der Sonne und des Mondes.

Von besonderer Bedeutung sind die sieben Gestirne, deren Anzahl im Laufe der Zeit erweitert wurde. Der Begriff "Astrologie" entstammt dem Griechischen und setzt sich aus den Wörtern "astron" (Stern) und "logos" (Lehre) zusammen.

Ihren Ursprung hat die westliche Astrologie von den alten Babyloniern, Ägyptern und Assyrern. Neben der westlichen Astrologie gibt es noch die indische, die altamerikanische sowie die chinesische Astrologie, die sich jedoch stark von ihr unterscheiden.

Obwohl die Astrologie von der Wissenschaft mit großer Skepsis betrachtet und sogar als Pseudo-Wissenschaft eingestuft wird, erfreut sie sich nach wie vor großer Beliebtheit. So glauben zahlreiche Hobby-Astrologen noch immer an die Macht der Gestirne.

Das geozentrische Weltbild der Astrologie

Die klassische Astrologie ist im geozentrischen Weltbild entstanden. So ging man in der Antike davon aus, dass die Erde das Zentrum des Universums darstellte und dass die Planeten des Sonnensystems sowie Sonne und Mond sie geometrisch umkreisten. Dieses Weltbild hatte für die Menschen fast zweitausend Jahre lang Gültigkeit.

Bekannt waren seinerzeit nur sieben Gestirne. Dabei handelte es sich um die Sonne, den Mond sowie die Planeten Jupiter, Saturn, Venus, Mars und Merkur.

Diese Gestirne herrschten über die Tierkreiszeichen. Später erweiterten neuzeitliche Astrologen die Gestirne um die Planeten Pluto, Neptun und Uranus.

Dabei blieb es jedoch nicht immer. So zog man mitunter auch Zwergplaneten wie Ceres oder sogar Asteroiden wie Vesta heran.

Bedeutung

Die Astrologie beschäftigt sich mit Zusammenhängen zwischen den Himmelskörpern. Dazu gehören die Sonne, der Mond sowie die Planeten des Sonnensystems. Aus ihren Positionen werden menschliche Schicksale, bestimmte Ereignisse oder persönliche Merkmale gedeutet.

Die Tierkreiszeichen

Von großer Bedeutung für die Astrologie sind die zwölf Tierkreiszeichen, die auch Sternzeichen genannt werden, sowie die Sternbilder. Die Tierkreiszeichen gehen auf die ekliptischen Sternbilder der Babylonier zurück und gehören zu den wichtigsten Grundlagen der Astrologie.

Die verschiedenen Tierkreiszeichen werden

  • Widder (Aries, 21. März - 20. April)
  • Stier (Taurus, 21. April - 20. Mai)
  • Zwillinge (Gemini, 21. Mai - 21. Juni)
  • Krebs (Cancer, 22. Juni - 22. Juli)
  • Löwe (Leo, 23. Juli - 23. August)
  • Jungfrau (Virgo, 24. August - 23. September)
  • Waage (Libra, 24. September - 23. Oktober)
  • Skorpion (Scorpio, 24. Oktober - 22. November)
  • Schütze (Sagittarius, 23. November - 21. Dezember)
  • Steinbock (Capricornus, 22. Dezember - 20. Januar)
  • Wassermann (Aquarius, 20. Februar - 20. März) und
  • Fische (Pisces, 21. März - 20. April)

genannt. Bei den Tierkreiszeichen oder Sternzeichen handelt es sich um die einzelnen Abschnitte des astrologischen Tierkreises, der die Basis für das Horoskop des Abendlandes ist, weswegen die Bezeichnung "Tierkreiszeichen" besser passt als Sternzeichen.

Die Sternzeichen sind die einzelnen Abschnitte des Tierkreises
Die Sternzeichen sind die einzelnen Abschnitte des Tierkreises

Man unterteilt den astrologischen Tierkreis von 360 Grad in zwölf einzelne Segmente von jeweils 30 Grad, die gleich groß sind. Diese Abschnitte sind die Tierkreiszeichen.

Die Zählung der Grade wird bei 0 Grad Widder begonnen. Im Inneren der Tierkreiszeichen zählt man von 0 bis 30 Grad. Das Tierkreiszeichen symbolisiert das Segment des Tierkreises, in dem die Sonne zum Zeitpunkt der Geburt eines Menschen steht.

In der Astrologie gelten die meisten Planeten als Regenten der Tierkreiszeichen. Die Eigenschaften der Tierkreiszeichen werden in Übereinstimmung mit der Wirkung der einzelnen Himmelskörper betrachtet. Sowohl astrologisch als auch astronomisch verband man in früheren Zeiten die Symbole der Gestirne mit antiken Helden oder Göttern.

Von diesen Gestalten erhielten die Gestirne dann ihre Namen. Doch bereits vor der klassischen Antike wiesen die alten Babylonier den Gestirnen spezielle Eigenschaften zu.

Typische Eigenschaften

Den einzelnen Sternzeichen, bzw. den Menschen, die die Zeichen tragen, werden bestimmte Eigenschaften zugeschrieben. In der folgenden Tabelle geben wir einen kleinen Überblick.

Sternbilder und mögliche Eigenschaften
SternbildTypische Eigenschaften
Widderselbstbewusst, zielstrebig, mutig, ehrgeizig, leidenschaftlich, Mangel an Mitgefühl, Tendenz zu Wutausbrüchen
Stierbodenständig, zuverlässig, geduldig, stur, nicht besonders ehrgeizig, heftige Reaktionen
Zwillingekommunikativ, gesprächig, sinnlich, ruhelos, oberflächlich
Krebsgefühlvoll, guter Zuhörer, liebevoll, macht sich viele Sorgen, zurückgezogen, eifersüchtig
Löweloyal, großzügig, mutig, nicht besonders ehrgeizig, süchtig nach Bewunderung
Jungfrauerfolgreich, organisiert, pünktlich, verlässlich, überkritisch, kann nicht gut verzeihen, nicht besonders romantisch oder leidenschaftlich
Waagemissverständlich, kann nur schlecht nein sagen, ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden, taktvoll, geht Konflikten gern aus dem Weg
Skorpionfurchtlos, wissbegierig, leidenschaftlich, Familienmensch, rachsüchtig
Schützelebenshungrig, begeisterungsfähig, vielseitig interessiert, launenhaft, eitel
Steinbockfleißig, Problemlöser, Einzelgänger, sehr sexuell, geizig
Wassermannfreiheitsliebend, zukunftsorientiert, belesen, gesellig, beharrt auf eigener Meinung
Fischekonfliktscheu, harmoniebedürftig, schwaches Selbstbewusstsein, empfindlich, kritikunfähig

Die Sternbilder

Als Sternbilder bezeichnet man Gestirne, die in der Antike zu Gruppen von fünf bis zwanzig Sternen zusammengefasst wurden. Diese Sterne betrachtete man seinerzeit als visuelle Einheit und ordnete sie einer bestimmten mythologischen Figur zu.

Die ersten Sternbilder entstanden im dritten Jahrtausend v. Chr. Das erste vollständige Tierkreiszeichen wird auf das Jahr 410 v. Chr. datiert.

Im Unterschied zu den Tierkreiszeichen haben die Sternbilder verschiedene Größen, teilweise überlappen sie sich auch. Vor ungefähr 2.100 Jahren stimmten die Sternbilder noch mit den heutigen Tierkreiszeichen überein. Aufgrund des Präzessionseffektes der Erdachse kam es jedoch zu einer Verschiebung, sodass Sternbilder und Sternzeichen heute nicht mehr übereinstimmen.

Während sich beispielsweise der Frühlingspunkt vor 2.000 Jahren noch im Sternbild Widder befand, liegt er in der Gegenwart bei den Fischen. In Zukunft geht er in den Wassermann über. Dort verweilt er dann für 2.000 Jahre. Für die westliche Astrologie ist die Verschiebung der Sternbilder jedoch nicht von entscheidender Bedeutung, da sie sich auf die Tierkreiszeichen bezieht.

Die Geschichte der Astrologie

Die Astrologie zählt zu den ältesten Wissenschaften der Menschheit. Lange Zeit war sie eng mit der Astronomie verknüpft, da man eine Unterscheidung der beiden Gebiete im Altertum noch nicht kannte. Während die Astronomie für die Berechnungen der Gestirne zuständig war, beschäftigte sich die Astrologie mit der Deutung des Himmelsgeschehens. Beide Gebiete lagen seinerzeit in den Händen der Priester.

Ein Kalender muss her!

Schon vor Jahrtausenden bestand bei den Menschen der Wunsch nach einem Kalender. Sie wussten über die verschiedenen Jahreszeiten Bescheid und stellten fest, dass es einen Zusammenhang mit der Höhe des Stands der Sonne, der Zusammensetzung des abendlichen Himmels und den Jahreszeiten gab.

Durch die Einführung eines Kalenders konnten die Menschen den Zeitpunkt für die Jagd, die Aussaat oder das Sammeln von Wintervorräten besser bestimmen. Erstmals niedergeschrieben wurden die Kalender mit der Einführung der Keilschrift, vor etwa dreitausend Jahren.

Das Volk der Sumerer und Semiten

Eine wichtige Rolle bei der Beobachtung der Sterne und der Deutung des Himmelsgeschehens spielten die Sumerer, die ältesten Bewohner Babylons. Diese übermittelten den Semiten, die in das Land einwanderten, ihren Sternenglauben.

Im zweiten Jahrtausend v. Chr. erbauten die Babylonier Stufentempel, die Zikkurate genannt wurden. Die einzelnen Stockwerke der Zikkurate symbolisierten die Gestirne

  • Sonne
  • Mond
  • Mars
  • Merkur
  • Saturn
  • Jupiter und
  • Venus.

Auf diese Weise sollte eine Verbindung zwischen den Priestern und den Sternen, die sie als Götter betrachteten, hergestellt werden.

Das alte Ägypten und China

Auch die alten Ägypter und Chinesen beobachteten und deuteten den Himmel. Ihre Systeme unterschieden sich jedoch beträchtlich von der abendländischen Astrologie, die sich zwischen dem 7. und dem 4. Jahrhundert v. Chr. entwickelte. So kam es zu einer Synthese zwischen der Himmelsbeobachtung der Babylonier und dem mathematischen Verständnis der alten Griechen.

Die Hellenen

Die Hellenen schufen dabei den vollständigen Tierkreis. Darüber hinaus wurde von ihnen die Lehre von den vier Elementen sowie die sphärische Vorstellung des Kosmos entwickelt, die für das Häusersystem wichtig waren und die Voraussetzungen für die bis heute gültige Astrologie bildeten.

Die Römer

Im alten Rom befasste sich nur eine kleine Schicht von Priestern mit der Astrologie. Nachdem sich das Christentum durchgesetzt hatte, schwand der Einfluss der Astrologie für lange Zeit, bis es im ausgehenden Mittelalter zu einer Renaissance kam. Ab dem 18. Jahrhundert setzte jedoch durch die Aufklärung erneut ein Niedergang ein, der bis ins 19. Jahrhundert anhielt. Danach erlebte die Astrologie wiederum eine Blütezeit, die bis in die Gegenwart andauert.

Im Folgenden geben wir einen Überblick über andere kulturelle Formen der Astrologie.

Die chinesische Astrologie - Kurzcharakteristik der 12 chinesischen Zeichen

In der asiatischen Kultur existieren andere Vorstellungen und Überzeugungen als in der westlichen Welt. Diese Differenz macht sich dabei auch im Feld der Astrologie bemerkbar. Doch was sind die zwölf chinesischen Zeichen der Astrologie und welche Bedeutung haben diese?

Bei den zwölf Zeichen der chinesischen Astrologie handelt es sich um die Tierkreiszeichen, welche nicht nur mit bestimmten Eigenschaften des Menschen, sondern auch mit dessen Geburtsjahr verknüpft sind.

Schlange

So gibt es zunächst einmal das chinesische Tierkreiszeichen der Schlange, welches auf die Jahre 1917, 1929, 1941, 1953, 1965, 1977, 1989 und 2001 fällt. Menschen dieser Jahrgänge sollen in der Lage sein, besonders nüchtern und sachlich zu denken, was vor allem in wirtschaftlichen Angelegenheiten von Vorteil ist. Dabei neigen sie dazu, auch die Aufgaben anderer zu übernehmen, was zu sozialen Konflikten führen kann.

Pferd

Ins Jahr des Pferdes fallen wiederum die Jahrgänge 1918, 1930, 1942, 1954, 1966, 1978, 1990 und 2002. Diese sollen sehr extrovertiert und warmherzig sein, was sich auch positiv in der Anziehungskraft auf das andere Geschlecht auswirkt.

Schaf

Die Jahre 1919, 1931, 1943, 1955, 1967, 1979, 1991 und 2003 gelten dagegen als das Jahr des Schafes. Menschen, welche diesem Tierkreiszeichen angehören, verhalten sich gerne zurückgezogen und drücken sich lieber in ihrem Schaffen aus.

Affe

Das Tierkreiszeichen des Affen der Jahre 1920, 1932, 1944, 1956, 1968, 1980, 1992 und 2004 ist hingegen ein Indiz dafür, dass jemand nicht nur wissbegierig ist, sondern auch weiß, wie dieses Wissen effektiv eingesetzt werden kann.

Hahn

Ähnliches gilt für Menschen der Jahre des Hahns, welche 1921, 1933, 1945, 1957, 1969, 1981, 1993 und 2005 geboren sind. Allerdings neigt das Tierkreiszeichen des Hahns auch dazu, sich mit der Vielzahl an Aufgaben zu überfordern, was auch zu Problemen im Freundeskreis führt.

Hund

Menschen der Jahre 1922, 1934, 1946, 1958, 1970, 1982, 1994 und 2006 wurden dagegen im Jahr des Hundes geboren. Ihnen wird nachgesagt, besonders freundlich und zuvorkommend zu sein, weshalb das Sternkreiszeichen des Hundes zumeist große Freundeskreise pflegt.

Schwein

Die Jahre 1923, 1935, 1947, 1959, 1971, 1983, 1995 und 2007 stehen für das Jahr des Schweins. Menschen dieser Jahrgänge sollen in der Lage sein, Ziele langfristig und mit viel Energie zu verfolgen.

Ratte

Das Jahr der Ratte fällt auf die Jahre 1912, 1924, 1936, 1948, 1960, 1972, 1984, 1996 und 2008. Diese Geburtsjahre gelten als Indiz, dass der Betroffene höchste Ansprüche an sich selbst stellt und dabei stets nach Perfektion strebt.

Büffel

Büffel der Jahrgänge 1913, 1925, 1937, 1949, 1961, 1973, 1985, 1997 und 2009 sollen gerne auch einmal eigensinnig denken. Dies hilft ihnen allerdings dabei, die eigenen Ziele konsequent zu erreichen.

Tiger

Das Sternkreiszeichen des Tigers der Jahre 1914, 1926, 1938, 1950, 1962, 1974, 1986, 1998, 2010 kann wiederum bedeuten, dass die Betroffenen sensibel und emotional handeln, was im Wirtschaftsleben auch zu Konflikten führen kann.

Hase

Menschen der Jahrgänge 1915, 1927, 1939, 1951, 1963, 1975, 1987, 1999 und 2011, also den Jahren des Hasen, sehen sich hingegen gerne im Mittelpunkt und verhalten sich entsprechend. Gleichzeitig gelten sie als geduldig und gutmütig.

Drache

Abgeschlossen werden die zwölf Tierkreiszeichen durch die Jahre des Drachen, also den Jahrgängen 1916, 1928, 1940, 1952, 1964, 1976, 1988, 2000 und 2012. Diese sollen alle asiatischen Ideale in sich vereinen, weshalb Jahrgänge des Drachen auch als Vorbild für andere dienen können.

Die indische Astrologie (Jyotisha)

Bei der indischen Astrologie geht es darum, die Stellung bestimmter Himmelskörper als Zeichen dafür zu nehmen, in welcher Jahreszeit an welchem Tag verschiedene Rituale und Opferhandlungen am günstigsten sind. Man bezeichnet diese Wissenschaft auch als Vedanga oder Schwesternwissenschaft des Ayurveda.

Die indische Astrologie basiert auf Einflüssen, die aus dem Universum kommen: das Karma aus einem früheren Leben bildet die Basis für die Umstände, in die man hineingeboren wird. Was man nun erlebt, ist also das Resultat aus dem, was man in entfernter Vergangenheit getan hat.

Ziel ist es, die kommenden Zukunft durch bestimmte Handlungen zu führen und die Bedingungen, unter denen man aktuell lebt, zu akzeptieren. Als oberste Priorität gilt das Zurückkehren zum ursprünglichen Selbst.

Der Mond hat hierbei eine besondere Bedeutung. Man bezeichnet diese Astrologie daher auch als Mondastrologie. Die 360 Grad werden in 27 Mondhäuser unterteilt; dabei wirkt jedes dieser Mondhäuser als dahinter stehendes Sternbild.

Maya

In der Zivilisation der Maya hingegen wurde der Venus eine besondere Rolle zugeschrieben. Diese wurde als Kriegsbringer und Unglücksbote bezeichnet unterlag einer besonderen Beobachtung.

Das Unheil, welches durch die Venus verkündet wurde, probierte man abzuwenden, indem man bestimmte Zeremonien durchführte. 13 Zeichen machten den Tierkreis der Maya aus.

  • Gertrud I. Hürlimann Astrologie: Ein methodisch aufgebautes Lehrbuch, Oesch Verlag, 2005, ISBN 3035015015
  • Akron und C. F. Frey Das Astrologie-Handbuch. Charakteranalyse und Schicksalsdeutung, Hugendubel, 1995, ISBN 3880347980
  • Frances Sakoian und Louis S. Acker Das grosse Lehrbuch der Astrologie: Wie man Horoskope stellt und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen Charakter und Schicksal deutet, Fischer (Tb.), Frankfurt, 2005, ISBN 3596168511
  • Oliver Klatt Schnellkurs Astrologie: Astrologie und Deutungstechniken in weniger als einer Stunde kennen lernen, Windpferd, 2005, ISBN 3893854843

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