Das Unterwasserlabyrinth der Maya - Taucher drehen 3D-Film

Von Max Staender
28. November 2012

Noch heute liegen die Überreste von über 125 Menschen in der mexikanischen Las-Calaveras-Cenote auf der Halbinsel Yucatán. Diese Höhlenlabyrinthe entstanden nach dem Deckeneinsturz von Kalksteinhöhlen und wurden schon damals von den Maya als die Tore der Unterwelt bezeichnet.

Nun haben Tauchteams erstmals zig Kilometer kartiert und dreidimensionale Computermodelle der Keramik und Knochen angefertigt. Bereits im kommenden Sommer soll dann der Film "Die Höhlen der Toten" in die Kinos kommen, der den Zuschauern die wunderbare Unterwasserwelt mittels 3-D-Kamera zeigt.