Knochenfunde aus der Maya-Dynastie

Von Ingrid Neufeld
16. November 2012

In Mexiko wurden Knochen gefunden, die uns ahnen lassen, welch grausames Schicksal den Mayas in ihren letzten Jahren beschieden war.

Es handelt sich dabei um Knochen von Kindern, die zwischen drei und sechs Jahren zumeist an Unterernährung und schwerer Blutarmut starben. Offensichtlich litten die Menschen große Not und mussten hungern.

In den Jahren 250 bis 900 erlebten die Mayas ihre Hochkultur. Bis heute sind uns erstaunliche Erkenntnisse aus Astrologie und Mathematik bekannt. Sie entwickelten sogar einen eigenen Kalender.