Kinder, Eltern, Familie - kein Stress in den Weihnachtstagen

Besinnliche Weihnachten durch Entspannung mit der Familie

Von Dörte Rösler
22. Dezember 2014

Weihnachten könnte so schön sein - wäre da nicht der Stress durch

  • Einkäufe
  • Kekse backen
  • Putzen und die Koordination der Termine.

Gerade in der Adventszeit könnten die Tage mehr als 24 Stunden haben, so viel haben wir zu erledigen.

Dabei sind es meist unsere eigenen Ansprüche, die uns stressen. Psychologen empfehlen deshalb, sich einfach mehr zurückzulehnen und die Zeit mit den Liebsten zu genießen, statt ein perfektes Fest gestalten zu wollen.

Raus aus der Stressfalle

Sind die Eltern gestresst, durch die Doppelbelastung von Job und Familie, überträgt sich das auf die Kinder. Entweder, weil die Eltern ihren Kindern ebenso viel abverlangen wie sich selbst - oder weil sie gereizter reagieren und dadurch bei ihren Kindern für miese Stimmung sorgen.

Am Ende sind alle nur genervt und hoffen, dass Weihnachten bald vorbei ist. Die Kinder können den Teufelskreis aus Stress und schlechter Laune allerdings nicht durchbrechen, das ist Aufgabe der Eltern. Die müssen sich ihren Stress bewusst machen und aktiv etwas ändern.

weniger Perfektionismus, mehr Zeit zum Ausruhen und Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse der Kinder. Denn diesen ist es in der Regel egal, ob die Tischdekoration perfekt ist oder ausschließlich selbstgebackene Kekse auf den Tisch kommen.