Individuelle Verantwortung für unseren Globus

Der Klimawandel geht jeden etwas an!

Vieles was unser aller Leben schwer macht, könnte mit dem richtigen Willen und natürlich entsprechender Prioritätensetzung geändert werden. Wir sollten lernen unsere Lebensweise den geänderten Verhältnissen anzupassen und mit unseren Ressourcen viel achtsamer umzugehen. Der zentrale Wert der Aufklärung (Toleranz)war maßgeblich für die Entwicklung eines anderen Denkens, die Rückbesinnung auf diesen Wert wird für die gesellschaftliche(unsere) Zukunft von enormer Bedeutung sein. Der Weltklimawandel, Treibhauseffekt, Luftvergiftung, Elektrosmog, Seuchen, Umweltverschmutzung, Gletschersterben, ansteigender Meeresspiegel und vermehrte Anzahl von Naturkatastrophen aller Art sind aktuelle Probleme die uns in Zukunft alle noch vielmehr in einem wesentlich größeren Ausmaß betreffen werden. Solange sich das Bewusstsein der Gesellschaft nicht grundlegend ändert werden breite Teile der Zivilgesellschaft weiter untätig dabei zusehen, wie unserer Planet weiter zu Grunde gerichtet wird.



Kleine Maßnahmen die jeder Mensch setzen könnte und die eine durchschlagende Wirkung hätten, werden leider oftmals sträflich vernachlässigt. Durch die steigende Verschwendungssucht auf unserer Erde hat sich vieles im Bereich der Umwelt sehr negativ entwickelt. Vor allem unsere Lebensqualität verschlechtert sich zunehmend durch den falschen Umgang des Menschen mit seiner Umwelt. Das eigene Leben verkommt zunehmend zum passiven Dahinleben ohne, dass man versucht aktiv ins Geschehen einzugreifen um die drohende Gefahren abzuwenden. Die genannten negativen Entwicklungen liegen aber keinem Naturgesetz zugrunde, deshalb kann jeder Mensch seinen kleinen aber extrem wertvollen Beitrag für eine bessere und nachhaltigere Umwelt leisten.

Toleranz, Akzeptanz und Verständnis sollten wieder zu zentralen Komponenten unsers Handels gegenüber unserer Umwelt werden. Gerade die Entfremdung von diesen Werten sind zentrale Ursachen für die zunehmende Entsolidarisierung der Gesellschaft. Es kann sich nur dann an bestehenden Verhältnissen grundlegend etwas ändern, wenn wieder viel mehr Menschen einen positiveren Anspruch an sich selbst und ihre Umwelt stellen. Eine Veränderung muss also aus den Herzen der Menschen heraus stattfinden. Unsere Zivilgesellschaft darf für eine positive Zukunftsgestaltung keine Angst davor haben ihr kritisches Bewusstsein für ihre positiven Eigenschaften wieder neu zu entdecken. Ein starker Wille versetzt ja bekanntlich Berge und an denen mangelt es uns derzeit leider nicht. Die Menschen müssen wieder mehr ihre Sinne schärfen und bestehendes Verhalten mehr hinterfragen damit gewährleistet wird, dass wieder ein fruchtbarerer Boden für notwendige Entwicklungen geschaffen wird. Es liegt leider in der Natur des Menschen erst zu reagieren wenn es fast zu spät ist, gerade www.vital-region.at bemüht sich als Projektplattform um eine gesamtintegrative Herangehensweise an ökologische Schieflagen.

www.vital-region.at steht für eine grundlegende Neuorientierung im Denken hin zu mehr Nachhaltigkeit im Umgang mit unseren Ressourcen. Nachhaltigkeit steht für eine Entwicklung, die den ökologischen Bedürfnissen der heutigen Gesellschaft entspricht, ohne die Lebensgrundlage zukünftiger Generationen zu gefährden. Nachhaltiges Denken und Handeln soll vor allem jene Rahmenbedingungen schaffen, die gleichzeitig natürliche Lebensgrundlagen erhalten bzw. wirtschaftlichen Wohlstand ermöglichen und für sozialen Ausgleich sorgen. Nachhaltigkeit bedeutet wesentlich das Miteinander von Mensch, Natur und Wirtschaft zum Nutzen aller Beteiligten.

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