Tipps, damit die Haustiere die Silvesternacht besser überstehen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
6. November 2007

Für viele Hunde und Katzen steht wieder eine schwere Tortur bevor: Die Silvesterknallerei. Ihre empfindlichen Ohren nehmen das Zischen, Krachen und Böllern viel stärker wahr als das menschliche Gehör.

Tierhalter sollten ihre vierbeinigen Mitbewohner deshalb zum Jahreswechsel so gut wie möglich vor dem Krach schützen. Das Gesundheitsmagazin Apotheken Umschau rät, abends ab etwa 20 Uhr mit dem Hund nicht mehr nach draußen zu gehen. Geschlossene Türen und Fenster senken den Lärmpegel in der Wohnung und verhindern, dass Hund oder Katze in Panik nach draußen flüchten. Verängstigte Hunde tröstet übermäßige Aufmerksamkeit nicht, sondern bestätigt sie nur in ihrer Angst.

Die Katze lässt man am besten in Ruhe. Sie fühlt sich im heimischen Versteck am wohlsten, schätzt es aber, wenn vertraute Menschen in der Nähe sind.