Einigung zwischen Paris Hilton und HairTech International

Nach gegenseitigen Anklagen wurde der Streit um die Haarverlängerungen nun gütlich geregelt

Von Karin Sebelin
11. März 2011

Der Hersteller von Haar-Extensions, HairTech International, hatte Paris Hilton vor kurzem angeklagt. Jetzt kam die "Retourkutsche" von Paris Hilton: Paris klagte die Firma im Gegenzug auch an. Nun ließ die Firma aber die Anklage fallen und die Sache wurde gütlich abgehandelt.

Die Firma hatte Millionen Dollar von Paris gewollt, weil sie angeblich die Bedingungen ihres mit der Firma geschlossenen Werbevertrages nicht ordnungsgemäß einhielt. Paris sollte sich laut den Bedingungen möglichst oft mit den Haarverlängerungen der Öffentlichkeit präsentieren, was sie aber nicht tat. Nun ist die Sache allerdings vom Tisch und erledigt. Genaueres über den Vertragsinhalt ist der Öffentlichkeit allerdings nicht bekannt.

Der Boss der Firma ist nun froh, alles mit Paris geregelt zu haben. Er habe erkannt, dass er an falsche Informationen über Paris geraten sei und er wünsche auf diesem Wege Paris Familie und ihr selbst alles erdenklich Gute. Auch Paris selbst schien ganz erleichtert zu sein und meinte, dass sie glücklich sei, dass der Chef von HairTech International ihren Einsatz würdige und ihren Marktwert schätzen würde.