Kissenschalcht auf Hamburgs Reeperbahn: Friedlicher Protest gegen Gefahrenzone

Von Ingrid Neufeld
13. Januar 2014

Nachdem es in Hamburg zu schweren Krawallen gekommen ist, bei denen auch Polizisten tätlich angegriffen wurden, hatte die Polizei letzten Samstag ein Gefahrengebiet eingeführt, das inzwischen nach einer Reduzierung aus drei kleineren Gebieten besteht.

Als Reaktion darauf kam es zu einer Demonstration mit einer riesigen Kissenschlacht auf Hamburgs Reeperbahn. Es sollte ein friedlicher Protest sein, bei dem friedliche Federn durcheinanderwirbelten.

Der Hamburger SPD-Senat ist nun unter Druck, da die Maßnahmen umstritten sind. Dabei geht es auch um die polizeiliche Darstellung eines Polizeiangriffs.