Gesetzliche Rente für den Ruhestand oft zu wenig Geld

Von Max Staender
30. Mai 2012

Für viele gesetzlich Versicherte reicht die Rente im Ruhestand nicht aus, weshalb ihnen eine Versorgungslücke droht und damit zu wenig Geld für ihren Lebensstandard vorhanden ist. In erster Linie liegt dies an der aktuellen Bevölkerungsentwicklung, da die Berufstätigen für immer mehr Rentner zahlen müssen.

Momentan bekommt ein Rentner im bundesweiten Durchschnitt 47 Prozent seines letzten Bruttogehalts, während die Durchschnittsrente in 20 Jahren auf rund 40 Prozent schrumpfen wird. Aus diesem Grund müssen immer mehr Menschen zusätzlich sparen, da die gesetzliche Rente quasi nur noch als Grundversorgung im hohen Alter angesehen werden kann.

Den entsprechenden Betrag der persönlichen Rentenlücke kann man schon vorab berechnen, sodass man seinen gewohnten Lebensstandard auch im Ruhestand halten kann.