E-Mails für den Frieden - Starker E-Mail-Verkehr zwischen Ländern reduziert die Kriegsgefahr

Von Max Staender
11. März 2013

Eine aktuelle Studie von Forschern der Bogdan State at Stanford University in California soll beweisen, dass sich die Zahl der E-Mail-Kontakte aus die Weltpolitik auswirkt. Hierfür wurden ein Jahr lang die E-Mails untersucht, die rund 10 Millionen Menschen weltweit verschicken.

Wo besonders viele Mails hin und herfliegen, sind die Beziehungen zwischen den beiden Nationen sehr stark. Miteinander in Konflikt stehende Staaten haben demnach wenig Grund dafür, sich über E-Mails auszutauschen.

Für noch genauere Aussagen wollen die Wissenschaftler die Studie nochmals durchführen, sodass man später eventuell Konflikte anhand des E-Mail-Verkehrs vorhersagen kann.