Hilary Swank belastet ihre Kindheit noch immer

Von Melanie Ruch
17. Februar 2011

Hollywoodschauspielerin Hilary Swank hatte keine schöne Kindheit. Schon mit sieben Jahren bekam sie am eigenen Leib zu spüren, was es heißt in einer Klassengesellschaft zu leben. Sie selbst stamme aus einfachen Verhältnissen und viele Eltern hatten ihren Kindern damals aufgrund von Vorurteilen verboten mit ihr zu spielen.

Über diese schlimmen Erfahrungen sprach die 36-Jährige jetzt erstmals in einem Interview mit der "Vogue". Da sie nicht viele Freunde hatte, flüchtete sie sich in Fantasiewelten und suchte sich imaginäre Freunde aus Filmen und Büchern, denen ebenfalls Ungerechtigkeiten widerfahren waren. Sie glaubt, dass ihre Vorliebe für Filme und die Schauspielerei daher rühren könnten.

Mittlerweile ist sie eine erfolgreiche Darstellerin und verdient mit ihren Filmen Unmengen an Geld. Dabei kann sie selbst noch immer nicht glauben, dass sie es so weit geschafft hat und könnte jedesmal wieder anfangen zu weinen, wenn sie an ihre Kindheit zurückdenkt.