Brand in Hamburger Flüchtlingsunterkunft - 13-jähriger Brandstifter bleibt in psychiatrischer Klinik

Von Melanie Ruch
11. Februar 2014

Das Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel, bei dem am vergangenen Mittwochabend eine Mutter, sowie ihre beiden kleinen Söhne ums Leben gekommen sind, wurde von einem 13-Jährigen gelegt.

Der Junge hat die Tat bereits gestanden und wurde vorerst in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychatrie im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf untergebracht, wo er voraussichtlich noch einige Zeit bleiben wird.

ie die Hamburger Staatsanwaltschaft bereits mitteilte, werden keine strafrechtlichen Maßnahmen gegen den 13-Jährigen eingeleitet, da er noch nicht strafmündig ist.