Babydruck - Charlène von Monaco soll an Depressionen leiden

Von Melanie Ruch
15. Mai 2012

Die Gerüchte um eine Zwecksheirat von Fürst Albert von Monaco und Charlène Wittstock nehmen kein Ende. Angeblich habe Charlène nie heiraten wollen und so sollen die beiden eine Art "Schwangerschaftspakt" geschlossen haben, der besagt, dass sich Charlène von Fürst Albert trennen darf, sobald sie ihm einen Thronfolger geschenkt hat.

Im Hause Grimaldi ist allerdings noch immer kein Baby im Anmarsch. Der Druck, den die Gesellschaft und das Königshaus deshalb auf Charlène ausüben, soll mittlerweile sogar so groß sein, dass die Fürstin immer mehr in Depressionen verfällt, wie ein Insider dem Magazin "The Royalist" berichtete.