Attraktivität - Verschiedene Einflüsse, Merkmale und Tipps, wie man die Attraktivität steigern kann

Attraktive Menschen gelten als bewundernswert. Neben ihrem meist schönen Äußeren verfügen sie über innere Werte, die sie sympathisch werden lassen. Doch wann genau spricht man von Attraktivität und welche Eigenschaften sollten dafür vorliegen? Einige der Kriterien lassen sich beeinflussen - bei anderen hingegen kann der Betroffene nur auf das Glück hoffen. Informieren Sie sich über verschiedene Einflüsse und Merkmale der Attraktivität und lesen Sie, wie Sie Ihre Attraktivität steigern können.

Von Marco Stephan

Was ist Attraktivität?

Als Attraktivität bezeichnet man die Anziehungskraft eines Menschen. Diese lässt sich auf äußere Eigenschaften sowie auf das Wesen eines Menschen beziehen, ebenso spielen u.a. auch materielle Faktoren eine Rolle. Von Mensch zu Mensch wird Attraktivität anders bewertet.

Wer und was gilt als attraktiv?

Im Folgenden widmen wir uns möglichen Faktoren, die bei der Bewertung eines Menschen in Sachen Attraktivität eine Rolle spielen können.

Ein gepflegtes Antlitz

Umfragen haben ergeben, dass nicht zwingend die Schönheit eines Menschen dafür sorgt, dass dieser als interessant und anziehend wahrgenommen wird. Deutlich höher wurde von den Probanden die Frage gewichtig, ob ihr Gegenüber einen gepflegten Eindruck hinterlässt.

Damit ist einerseits die tägliche Körperhygiene gemeint, andererseits werden damit auch längerfristige Prozesse umfasst.

- es bedarf relativ wenig, um einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen. Dabei ist es gänzlich unbedeutend, ob man von seinen Mitmenschen tatsächlich auch als schön angesehen wird.

Die sportliche Figur

Im zweiten Schritt wird das Gesamtbild des Gesprächspartners eingeordnet: Wirkt er zu groß oder zu klein, zu dick oder zu dünn, so nehmen wir diesen vermeintlichen Mangel unbewusst wahr. Das Gehirn suggeriert dem Betrachter, dass hier etwas nicht stimmt.

Ratsam ist es daher, die Proportionen ein wenig zu verändern. Das gelingt bereits durch etwas Sport und in schweren Fällen durch die Umstellung der Ernährung. Beide Wege führen an ihr Ziel: Die Körperhaltung ist gespannter, der Betroffene wirkt trainiert.

Auch diesen Umstand erkennt unser Unterbewusstsein und wertet ihn positiv aus. Das jedoch nur dann, wenn unser Gegenüber nicht mit Muskeln überladen ist und insofern wieder über falsche Größenverhältnisse verfügt.

Die Bekleidung beachten

Allerdings hilft auch die sportliche und gepflegte Figur nur wenig, wenn die Anziehsachen diesem Trend nicht folgen. Hierbei muss es gar nicht einmal teuer oder allzu modisch zugehen. Anzugträger gelten nicht zwingend als attraktiver im Vergleich zu Personen, die sportlich bekleidet sind.

Die Hose, das Oberteil sowie mögliche Accessoires sollten aber zum gesamten Erscheinungsbild passen. Darüber hinaus müssen sie sauber sein und dürfen keine Falten oder Risse aufweisen - sofern das nicht erwünscht ist. Auch Mode, die nicht ganz zeitgemäß daherkommt, kann auf diese Weise einen echten Glanzpunkt setzen, statt beim Gegenüber auf wenig Gegenliebe zu stoßen.

Bekleidung und Duft als wichtige Einflussfaktoren
Bekleidung und Duft als wichtige Einflussfaktoren

Der Duft beeinflusst uns

Neben den vorgenannten Kriterien, die wir relativ leicht verändern und mitgestalten können, gibt es weitere Komponenten der Attraktivität, die sich nur selten einmal grundlegend variieren lassen. Hierzu zählt der Körpergeruch.

Sicherlich ist es möglich, diesen mit Seife und einem Deodorant zu kontrollieren, ihm eine bestimmte Note zu verleihen und damit auch sein Gesamtbild zu beeinflussen.

Der dem Körper eigene Duft lässt sich damit aber nicht abändern. So reagiert der Organismus auf

und ähnliche Faktoren in einem Maße, dass er Schweiß und Fett über die Poren aus der Haut geleitet - und damit für individuelle Gerüche sorgt. Nicht immer zum Vorteil des Betroffenen.

Die Chemie muss stimmen

Bereits die Frage des Geruchs zeigt, dass zwischen zwei Personen bestimmte Einflüsse entstehen können, denen wir uns nicht bewusst sind, die wir aber dennoch wahrnehmen. Das gilt insbesondere auch für die allgemeine Chemie - den Gesprächspartner umgibt das bestimmte Etwas, das wir positiv oder negativ ansehen. Und dabei können wir gar nicht einmal sagen, was genau uns da eigentlich gefällt oder stört.

Instinktiv besitzen wir eine sehr gute Auffassungsgabe und werden den Gegenüber oft bereits nach wenigen Sekunden einschätzen. Auch damit wird unser Gesamtbild über ihn verändert.

Der Ton macht die Musik

Ein weiteres Kriterium liegt in der verbalen Artikulation. Dieser Faktor ist folglich nicht optisch erkennbar. Es kann daher gut vorkommen, dass wir einen Menschen sehr wohl attraktiv finden - solange er sich nicht zu Wort gemeldet hat.

Erhebt er aber seine Stimme, kann unser Urteil über ihn ganz anders ausfallen. Das ist meist dann der Fall, wenn er besonders hoch oder tief spricht, die Töne nicht ordnungsgemäß trifft oder einen Dialekt anklingen lässt, den wir unbewusst nicht mögen. Ob und wie jemand redet, beeinflusst uns zumindest im ersten Augenblick mehr, als wir uns das eingestehen wollen.

Offen, souverän - und attraktiv

Das letzte Kriterium der Gesamtbewertung eines Menschen liegt meist in der Frage, wie dieser auf uns wirkt. Neben der Figur, der Kleidung oder dem Geruch ist damit das Wesen der Person gemeint. Je nervöser, ängstlicher, verschlossener oder sonderbarer sie uns erscheint, desto schwerer fällt es, sie sympathisch zu finden.

Tritt uns aber jemand mit einer offenen und kommunikativen Art entgegen, erweist er sich als ruhender Pol in der Diskussion oder stellt er seinen souveränen Charakter zur Schau, so fühlen wir uns meist wohl. Mag das erste Urteil noch von unseren Sinnesorganen gefällt werden, so entscheidet letztlich also das Wesen einer Person darüber, ob wir diese attraktiv finden.

Das Wesen des Gegenübers als wichtigster Entscheidungsfaktor
Das Wesen des Gegenübers als wichtigster Entscheidungsfaktor

Charisma, das innere Feuer

Es ist schon verblüffend: Manchmal fragt man sich, weshalb eine Frau oder ein Mann scheinbar von jedem umschwärmt wird, äußerst beliebt ist und auch noch erfolgreich durch das Privat- und Berufsleben geht. Schön im klassischen Sinne sind diese Personen nicht unbedingt, aber sie strahlen das gewisse Etwas aus, das andere Menschen regelrecht in den Bann zieht.

Charisma umgibt diese Personen und lässt andere vor Bewunderung und magischer Anziehungskraft ins Grübeln geraten "wie machen die das nur?". Sieben Schlüssel sind das kleine Geheimnis.

Diese sieben Schlüssel zur persönlichen Ausstrahlung kann man nicht kaufen oder sich in einem Wochenendseminar zu legen, denn im Grunde sind sie bereits in jedem Menschen vorhanden. Allerdings kümmern sich die wenigsten um diese innen liegende Kraft, dabei kann man sie mit etwas Zeit frei legen und zu einem charismatischen Anziehungspunkt für andere werden.

Das innere Feuer zu entfachen ist wichtig
Das innere Feuer zu entfachen ist wichtig
Sieben Schlüssel für's eigene Charisma
  • Einer der wichtigsten Schlüssel auf dem Weg zum Charisma ist es, sich selbst zu lieben, so wie man ist. Ob man eine große Nase oder krumme Beine hat, zu klein oder zu groß ist, sollte im eigenen Leben nicht weiter beachtet werden; dagegen sollte man jedoch die Einstellung haben, dass man zwar das eine oder andere Manko hat, aber genau das zu einem gehört.

    Sich so anzunehmen wie man ist, verhilft zu einem Gefühl, dass man auch andere Menschen bedingungslos lieben kann. Eine echte Herzenswärme strahlt bereits wie ein kleines Feuer nach außen.

  • Der zweite Schlüssel beschäftigt sich mit der Frage "Wer bin und was will ich?". Eine in sich ruhende Persönlichkeit, die genau um ihre Fähigkeiten und Qualitäten weiß, strahlt sowohl Ruhe als auch eine gehörige Portion Selbstsicherheit aus.

  • Der dritte und vierte Schlüssel ist das Wissen um die eigenen Visionen und Ziele, die man im Leben erreicht hat bzw. noch erreichen möchte.

  • Und auch der fünfte und sechste geheime Schlüssel für eine charismatische Ausstrahlung öffnet das Innere mit Fragen nach dem inneren Reichtum und nach dem eigenen Stillstand im Leben. Neugierde auf Neues und die offene Begegnung mit sich selbst und anderen fördert diese Schlüssel nach zu nach zu Tage.

  • Der letzte der sieben Schlüssel sollte den Geist nach außen tragen. Fremde Menschen einfach auf der Straße grüßen, ein offenes Gespräch über Themen dieser Welt beginnen, Interesse am Gegenüber zeigen und die eigene Gedankenwelt zum Ausdruck bringen, lässt das Charisma um die eigene Person schweben.

Authentisch sein und bleiben, lässt mit all den anderen Schlüsseln fast geisterhaft die Magie des eigenen charismatischen Strahlens entstehen. Aufschließen der verborgenen inneren Schätze heißt hier das Zauberwort.

Von vielen Menschen wird Attraktivität vor allen Dingen mit Schönheit in Verbindung gebracht - dabei geht es keinesfalls nur um Äußerlichkeiten...

Zehn Dinge, die Sie über Schönheit wissen sollten

Vergessen Sie blonde Haare und üppige Oberweiten. paradisi.de verrät Ihnen, was Sie wirklich schön macht und enthüllt andere interessante Dinge über Schönheit, die Sie so vielleicht noch nie erfahren haben.

1. Intelligenz macht sexy

Gut aussehende Menschen werden häufig nicht nur mit Intelligenz assoziiert, sondern auch mit zahlreichen positiven Charaktereigenschaften. In der Psychologie ist diese Beobachtung als Halo-Effekt bekannt geworden. Umfragen haben zudem tatsächlich ergeben, dass Personalchefs attraktiven Personen eher ein besseres Angebot machen, als durchschnittlich aussehenden Bewerbern.

Schönen Menschen fällt deshalb aber noch lange nicht alles in den Schoß. Denken Sie nur einmal an Paris Hiltons Schauspielkarriere und vergleichen sie diese mit der von Julia Roberts. Früher oder später kommt es eben doch auf Talent und Wissen an.

2. Individualität entwickeln

Individuelle Charakterzüge bestimmen, wie attraktiv Sie erscheinen. Machen Sie sich keine Gedanken, wenn Sie vor Aufregung zum Bewerbungsgespräch mit roten Flecken im Gesicht und leicht aufgedunsen erscheinen. Ihre Persönlichkeit macht alles wieder wett.

Evolutionsforscher haben in einer Studie jüngst herausgefunden, dass Menschen Sympathie entgegen gebracht wird, die

  • kollegial
  • mutig
  • verlässlich
  • fleißig oder
  • intelligent

sind. Personen, die rüde, und unfair auftreten, wurden laut der Studie als unattraktiv bewertet. Persönlichkeit ist demnach genauso wichtig wie reine Haut, wenn es darum geht, ob wir als schön empfunden werden.

3. Interesse an Ihren Mitmenschen zeigen

Zeigen Sie offenkundig Interesse an anderen. Menschen fühlen sich geschmeichelt, wenn Sie sie attraktiv finden und empfinden dann eher für den Gegenüber genauso.

Interesse zu zeigen, ist ein Zeichen von Selbstvertrauen. Ein Schlüsselfaktor dafür, ob wir als schön wahrgenommen werden.

Selbstvertrauen zu demonstrieren, ist eine einfach zu erlernende Schönheitskur:

  • Nehmen Sie Augenkontakt auf
  • lächeln Sie und stehen Sie aufrecht
  • tragen Sie Kleidung mit einem gewissen Flair und
  • verbreiten Sie eine gute Stimmung.

Sie werden sich dann nicht nur sexy fühlen, sondern werden dann auch tatsächlich so wahrgenommen, sagen Psychologen der renommierten New Yorker Columbia-Universität

4. Freundschaften pflegen

Dr. Richard Russel von der Harvard University in Boston kam in einer seiner aktuellen Arbeiten zu den Schluss, dass unser Freundes- und Familienkreis einen großen Einfluss auf unser Schönheitsempfinden haben. Zwar gebe es einige universelle Parameter, anhand derer unsere Gesellschaft äußerliche Attraktivität misst, aber je länger wir einen vertrauensvollen sozialen Kontakt zu Personen führen, um so mehr gleichen sich unsere Schönheitsvorstellungen einander an.

5. Gesunde Gesichtshaut

Falten sind für unsere Schönheit weniger schlimm, als man zunächst annehmen könnte. Umfragen zufolge ist eine gleichmäßige Hautfarbe viel wichtiger bei der Bewertung von Attraktivität.

Fleckige Gesichtshaut, die beispielsweise bei intensiven Solariengängen provoziert oder von natürlichen Alterungsprozessen begünstigt wird, lässt Personen mitunter 8 bis 12 Jahre Älter erscheinen, als sie es eigentlich sind. Falten werden hingegen kaum negativ wahrgenommen, solange das gesamte Hautbild einen gesunden Eindruck hinterlässt.

6. Auf die persönlichen Stärken setzen

Sich stets seiner Makel bewusst zu sein, kann zu einer regelrechten Abwärtsspirale führen. Wenn Sie jemand sind, der Angst davor hat, dass sein Äußeres Ablehnung provozieren könnte, ist das Potential Neurosen und Essstörungen zu entwickeln relativ hoch. Beides sind Verhaltensweisen, die Sie alles andere als attraktiv machen.

Das permanente vor Augen halten der eigenen Unzulänglichkeiten führt zu einem Gefühl der Einsamkeit und Isolation. Durchbrechen Sie den Teufelskreis und konzentrieren Sie sich auf Ihre physischen, emotionalen und intellektuellen Stärken. Akzeptieren Sie, dass Sie wie jeder andere Mensch auch nicht perfekt ist.

7. Die richtige Bewegung finden

Die seit Jahrtausenden ungebrochene Faszination des Tanzen macht vor allem eines deutlich: Menschen haben ein ausgeprägtes ästhetisches Empfinden für Bewegung. Nicht allein eine schlanke Figur oder große Augen und Schmollmund sind ein Garant für Schönheit.

Wie wir uns bewegen, ist nicht minder wichtig. Ein sanfter Hüftschwung und ein eleganter Augenaufschlag haben eine deutlich größere Wirkung als ein flacher Bauch.

8. Die eigenen Gefühle und Wünsche kennen

Studien haben deutlich gemacht, dass Frauen anhand von Fotos mit einer erstaunlich großen Treffsicherheit sagen können, ob ein Mann ein Kinderfreund ist, oder den Bälgern eher abgeneigt ist. Je nachdem ob die betreffende Frau gerade auf der Suche nach einer langfristigen Partnerschaft oder einem vergnüglichen Abenteuer war, wurde mal der Kindernarr und mal der Rastlose als der attraktivere von beiden Männertypen angesehen.

Ein weiterer Beleg dafür, dass unser Schönheitsempfinden von weit mehr beeinflusst wird, als der reinen Äußerlichkeit. Eigene Wünsche und die aktuelle Gefühlslage spielen offenbar eine übergeordnete Rolle.

9. Leben in einer Partnerschaft

Eine Schönheit, die ihr Herz an einen vermeintlich unattraktiven Mann verliert, wird vermutlich nach und nach ihr edles Antlitz verlieren. Verhaltensforscher aus Liverpool fanden heraus, dass sich Paare über die Jahre einander annähern - sowohl innerlich als auch äußerlich.

Der Grund liegt darin, dass wir nicht nur Erfahrungen miteinander teilen, sondern auch gemeinsam intensive Gefühlswelten durchschreiten müssen. Seien es Unglücke oder Erfolge. Da Paare in der Regel einen Großteil ihrer Freizeit miteinander verbringen und beispielsweise zu zweit zum Wandern aufbrechen oder einen Tanzschulkurs besuchen, werden sie sich den Anlass entsprechend auch immer ähnlicher kleiden.

10. Finanzen checken

Trotz aller Fortschritte, die die Menschheit in den letzten Jahrhunderten gemacht hat, machen wir den Grad der Attraktivität noch immer an instinktiven Mustern aus. Ein Test bei einer Speed-Dating-Veranstaltung hat gezeigt, dass Männer nach wie vor von Schönheit angetan sind und Frauen wohlhabende Männer zu schätzen wissen.

Das bedeutet natürlich nicht, dass Männer nach wie vor Neandertaler sind und Frauen nur auf materielle Dinge aus sind. Dennoch haben diese typischen Entscheidungsmuster das Bestehen der Menschheit sein Jahrtausenden gesichert. Immerhin gilt äußerliche Schönheit als Zeichen für Fruchtbarkeit. Und ein gut gefülltes Konto sichert auch die Folgen dieser Fruchtbarkeit ab.

Zum Glück sind wir Menschen aber seit jeher in der Lage, instinktives Verlangen zu differenzieren und uns nicht auf Oberflächliche Eigenschaften zu versteifen. Wie hatte Eric Bana, einer der attraktivsten Männer Hollywoods einmal so treffend gesagt: "Die Menschen in Los Angeles sehen für mich zu gut aus. Es ist wichtig, seine Makel zu bewahren."

Und auch das Altern, vor dem viele Menschen sich fürchten, muss sich keineswegs negativ auf die Attraktivität eines Menschen auswirken...

Warum man Angst vor dem Altern hat

Die meisten Menschen haben ein negatives Bild vom Alter. So denkt man beim Begriff Altsein häufig an

Selbst Kinder stellen sich unter alten Menschen kranke, senile und bedauernswerte Geschöpfe vor. Aufgrund solcher negativen Vorstellungen entsteht schließlich eine innere Abwehr gegen das Älterwerden.

Doch letztlich ist der Mensch trotz zahlreicher medizinischer Fortschritte nach wie vor nicht in der Lage, etwas gegen das Altern zu tun. Es ist aber möglich, die Einstellung zum Altern positiv zu beeinflussen.

Ein altes Sprichwort sagt, dass ein Mensch immer nur so alt ist, wie er sich fühlt. Entschieden werden diese Gefühle jedoch durch die Einstellungen und Gedanken. Außerdem kann der physische und psychische Alterungsprozess durch das eigene Verhalten zumindest verlangsamt werden.

Abnutzugsprozesse

Im Alter von 25-30 Jahren erreicht ein Mensch seine höchste körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Danach beginnt der kontinuierliche Abbau, der vielen Angst macht.

Der Mensch verändert sich jeden Tag. So kommt es fortwährend zur Erneuerung von Organen, Geweben, Zellen und Molekülen. Im Laufe des Alterungsprozesses wird der menschliche Körper jedoch immer träger.

So lässt die Leistung von Gelenken und Organen nach. Auch das Gehirn büßt etwa zehn Prozent seines Gewichts ein. Allerdings bedeutet dies nicht zwangsläufig eine Einschränkung der Gehirnaktivität.

So kommt es auch bei älteren Menschen nur zu geringfügigen Einbußen bei den geistigen Fähigkeiten. Für das intellektuelle Funktionieren sind diese Einbußen jedoch nicht von Bedeutung.

Einstellungs- und Lebenswandel

Um die Angst vor dem Älterwerden abzubauen und auch noch im Alter fit zu bleiben, sollten ein paar Dinge beherzigt werden. So ist es ratsam, sich eine positive Einstellung zuzulegen und einer sinnvollen Aufgabe nachzugehen, zum Beispiel, anderen zu helfen.

Auch die Vorteile des Älterwerdens sollte man bedenken. So erlangt man mehr Lebenserfahrung und Weisheit.

Äußerlichkeiten verlieren dagegen an Bedeutung. Um den Alterungsprozess zu verlangsamen, ist eine gesunde Lebensweise hilfreich, bei der man zuviel Alkohol, Nikotin und Sonneneinstrahlung vermeidet.

Wichtig ist auch, Körper und Geist regelmäßig zu trainieren und aktiv am Leben teilzunehmen. Doch die beste Voraussetzung für ein langes Leben ist, keine Angst vor dem Altern zu haben.

Die Vorteile: Macht Attraktivität das Leben wirklich leichter?

Attraktivität wird häufig mit Schönheit und Erfolg gleichgesetzt. Doch was ist eigentlich Attraktivität und macht sie wirklich das Leben leichter oder kann sie auch ein Stolperstein sein?

Jeder möchte gerne attraktiv für seine Umwelt sein. Doch Attraktivität ist nicht so einfach zu definieren, denn jeder empfindet Attraktivität etwas anders. Attraktivität wird fälschlicher Weise häufig mit Schönheit gleichgesetzt, doch Attraktivität hat nichts mit der Optik zu tun, sondern ist vielmehr der Gesamteindruck einer Person.

Der erste Eindruck zählt und so geht Attraktivität mit einem gepflegtem Erscheinungsbild einher, welches durch Sympathiefaktoren ergänzt wird. Das Lächeln, die Stimme, die Art wie sich ein Mensch verhält, all dies trägt dazu bei ob er attraktiv wirkt oder nicht.

Menschen, die wir als attraktiv ansehen, lösen automatisch positive Gefühle in uns aus und so gehen wir auf attraktive Menschen positiv gestimmt zu. Dies erleichtert natürlich das Miteinander.

Keine Fotos, bitte

Genau der Einfluss von Attraktivität sorgt dafür, dass in den meisten Ländern keine Bewerbungsfotos erwünscht sind. Zwar sprechen sich in Deutschland Personalchefs davon frei, nach Attraktivität zu urteilen, doch spätestens bei zwei Bewerbern mit ähnlichen Qualifikationen ist häufig die Attraktivität ausschlaggebend bei der Stellenvergabe.

Um diesen Einfluss möglichst auszuschalten, verzichten Personalchefs in vielen Ländern bewusst auf Bewerbungsfotos, denn so können sie die Fähigkeiten und Qualifikationen neutraler beurteilen. Doch nicht nur wer auf Stellensuche ist merkt sehr schnell, dass Attraktivität ein Vorteil ist, auch im täglichen Arbeitsleben spielt Attraktivität eine Rolle, denn attraktive Menschen finden leichter Anschluss bei Kollegen und sind auch im Kundenumgang häufig unbefangener und offener, was auch hier für bessere Erfolge sorgt.

Auf der Jagd

Noch extremer fällt der Attraktivitätsfaktor bei der Partnersuche aus. Gepflegte Menschen mit Charme und Esprit finden leichter Kontakt und haben mehr Chancen, potenzielle Partner kennen zu lernen. Hierbei spielt Schönheit nach den gängigen Idealen jedoch keine Rolle.

Schönheit zeigt sich eher als problematisch, da hier auch Neid ausgelöst wird und zum Anderen "schöne" Menschen häufig nur von der Ferne angehimmelt werden. Attraktivität hingegen wirkt anziehend und sorgt dafür, dass Menschen positiv auf attraktive Personen zu gehen.

Weitere Faktoren

Neben Sympathie und Gepflegtheit ist natürlich auch ein gewisses geistiges Niveau entscheidend, um auf andere Menschen attraktiv zu wirken. Attraktivität zeigt sich eben durch viele Faktoren, die alle eine maßgebliche Rolle spielen.

Das Gesamtbild eines Menschen ist verantwortlich dafür, wie er auf andere Personen wirkt. Attraktivität spielt in jeder Gesellschaftsform eine Rolle und dies auch schon bei unseren Vorfahren.

Doch was wir als attraktiv empfinden, ist von Mensch zu Mensch verschieden und hier ist wieder der eigene soziale Status und das eigene Umfeld in Kindheit und Jugend entscheidend. Eine allgemein gültige Attraktivität gibt es nicht, sondern jeder hat seine eigenen Faktoren im Unterbewusstsein die dafür sorgen, dass er Menschen attraktiv findet oder weniger attraktiv.

Welche Rolle die Attraktivität beim Flirten spielt

Fast alle Menschen möchten beim Flirten attraktiv wirken. Doch spielt Attraktivität wirklich eine so große Rolle?

Viele Menschen würden gerne flirten, trauen sich aber nich, einen fremden Mann oder eine fremde Frau anzusprechen, da sie sich nicht attraktiv genug fühlen. Aufgrund von Äußerlichkeiten befürchten sie, sich einen Korb einzuhandeln, denn ein gutaussehender Mann oder eine attraktive Frau würden sich ohnehin nicht mit ihnen abgeben.

Auf diese Weise werden jedoch häufig Chancen vergeben. Aber welche Rolle spielt die Attraktivität beim Flirten wirklich?

Ein altes Sprichwort sagt, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt. Viele Menschen glauben jedoch, dass man beim Flirten attraktiv sein muss. Doch es gibt auch zahlreiche Menschen, die nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen und trotzdem einen attraktiven Partner haben.

Andererseits sind Menschen, die gut aussehen, dennoch allein. Nicht immer ist Schönheit also das wichtigste Kriterium, um erfolgreich flirten zu können oder jemanden kennenzulernen.

Schuld ist der Sexualtrieb

Menschen haben die Eigenschaft, fast immer nur nach einem vermeintlich schönen Partner Ausschau zu halten. Doch warum macht man es sich so schwer? Viel leichter wäre es doch, das Mittelmaß auszuwählen. Grund dafür ist ein Mechanismus in der Psyche des Menschen, der so genannte Sexualtrieb.

So ist ein gutaussehender und attraktiver Mensch ein Anzeichen für einen optimalen Fortpflanzungserfolg. Durch den Sexualtrieb sollen die Gene eines Menschen an die nächste Generation weitergegeben werden.

Aus diesem Grund flirten Menschen miteinander und versuchen, ein Männchen oder Weibchen, das paarungswillig ist, zu finden. Flirten ist im Grunde genommen also nichts weiter als Balzverhalten. Hat man diesen Mechanismus verstanden, ist es möglich sich psychisch von Ängsten und Selbstzweifeln zu befreien.

Unterschiede der Geschlechter

Frauen werden von Männern in der Regel nach reinen Äußerlichkeiten bewertet. Das weibliche Geschlecht wendet dagegen andere Kriterien bei der Beurteilung der Attraktivität eines Mannes an.

Im Gegensatz zum Mann ist nicht der Fortpflanzungsakt das Wichtigste für die Frau, sondern das, was danach kommt. Dabei geht es unter anderem um den Nachwuchs und dessen Versorgung.

Frauen ticken also bei der Bewertung von Attraktivität anders als Männer. Vor allem persönliche Eigenschaften sind von Bedeutung. Um die möglichen Vorzüge eines Mannes im Gespräch erkennen zu können, flirtet eine Frau.

Obwohl Attraktivität beim Flirten durchaus eine wichtige Rolle spielt, sollte man sie jedoch nicht überbewerten. Wichtiger als das Äußere ist das Verhalten des Menschen.

Apropos Geschlechter - schauen wir doch mal, worauf Männer und Frauen beim anderen Geschlecht in Sachen Anziehungskraft oftmals besonders achten...

Was wollen wir? Eigenschaften des Traumpartners

In dem Film "Was Frauen wollen" versucht Mel Gibson, den wahren Wünschen und Begierden der Damenwelt auf den Grund zu gehen. Und damit steht er nicht allein da.

Männer sind vom Mars und Frauen von der Venus. Da wundert es wenig, dass die Männerwelt tagein und tagaus versucht, das Wesen Frau auch nur ansatzweise zu verstehen.

Während das jedoch mehr oder weniger ein offenes Geheimnis ist, kümmert sich die Öffentlichkeit kaum darum herauszufinden, welche Wünsche und Ansprüche eigentlich Männer an Frauen richten.

Doch auch Frauen haben bezüglich der Partnerwahl bestimmte Ansprüche. In manchen Bereichen ähneln sie diesen der Männer, in anderen gibt es Unterschiede. Im Folgenden versuchen wir, einen Überblick zu geben.

Selbstvertrauen

Weder Frauen noch Männer wollen Partner, die stets und ständig Bestätigung erhalten müssen, weil sonst ihr Selbstwertgefühl in den Keller rauscht. Sie wollen jemanden, der sich nicht durch unachtsame Bemerkungen ihrer Freundinnen oder Kumpels sowie oder Ex-Liebhaber nachhaltig verunsichern lassen.

Unabhängigkeit

Männer und Frauen wissen es zu schätzen, wenn ihre Partner auf eigenen Beinen stehen und für sich selbst sorgen können. Während Männer zwar stolz darauf sind, wenn sie ihre bessere Hälfte finanzielle Lasten abnehmen können, so wollen sie in der Regel jedoch ebenso eine Partnerin auf Augenhöhe haben.

Emotionale Stabilität

Kein Mann der Welt will eine chronische Heulsuse um sich herum haben, die bei jeder Kleinigkeit in Tränen ausbricht. Doch ebenso gibt es Männer, die schnell zu nörgeln beginnen oder genervt sind. Emotionalität ist grundsätzlich nicht falsch, aber ab einem gewissen Punkt ist es nur noch anstrengend.

Intelligenz

Männer und Frauen möchten einen Partner, der intellektuell mit ihnen mithalten kann. Hierbei ist nicht unbedingt der formale Bildungsweg gemeint, sondern eher die Fähigkeit, eine anregende und unterhaltsame Konversation zu führen.

Klasse

Machen wir uns nichts vor. Bei der Partnerwahl geht es auch darum, ob der andere vorzeigbar ist oder nicht. Männer suchen daher nach Frauen, die sich wie eine Dame benehmen können, Frauen auch mal nach Männern, die sich Gentleman-like verhalten können. Natürlich nur, wenn es daraufhin ankommt.

Spontanität

Männer wollen genauso wie Frauen gern überrascht werden und finden deshalb Spontanität ziemlich toll. Allerdings nur in der richtigen Dosis. Wenn Sie ihre bessere Hälfte so häufig mit ungeplanten Wochenendtrips und spontanen Party-Nächten überraschen, dass sie nicht mehr zur Ruhe kommt, wird er sich nach schnell nach einer anderen sehnen.

Einfühlungsvermögen

Männer reden nicht gern über ihre Gefühle. Deshalb würden sie auf der Stelle eine Frau heiraten, die eben nicht danach fragt, warum sie gerade schlecht drauf sind und lieber in Ruhe gelassen werden möchten. Doch dieses Klischee trifft natürlich nicht auf jeden Mann zu.

Und auch gibt es Frauen, die sich nicht gerne öffnen. Diejenigen, die ihre Gefühle wiederum öfter zum Ausdruck bringen, wünschen sich jemanden, der sie und ihre Gefühlswelt versteht.

Auf einen Blick

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass folgende Kriterien wichtig sind, um bei seinem Partner als attraktiv angesehen zu werden:

  • Humor
  • Intelligenz
  • ein gepflegtes Äußeres
  • Spontanität
  • Einfühlungsvermögen
  • Selbstbewusstsein
  • Charisma
  • Offenheit
  • Individualität
  • Optimismus
  • gegenseitiges Interesse

Diese Liste kann nur als allgemeine Aufzählung angesehen werden, da sich Attraktivität für jeden Menschen auch und vor allem durch persönliche, individuelle Punkte und Werte zeigt.

Ob Mann oder Frau - wie lässt sich die Attraktivität steigern?

Optik und Persönlichkeit - Mit einfachen Tricks die Attraktivität steigern

Attraktive Menschen haben es im Leben leichter. Psychologische Studien zeigen, dass Attraktivität rundum glücklich macht.

Kein Wunder, denn attraktive Menschen haben meist mehr Erfolg im Berufsleben und bessere Chancen beim anderen Geschlecht. Mit einfachen Tricks lässt sich die Attraktivität eines jeden Menschen steigern.

Was bedeutet "attraktiv sein" überhaupt?

Was macht manche Menschen attraktiver als andere? Das Aussehen allein ist es nicht - das steht fest. Ein selbstbewusstes Auftreten macht ebenfalls attraktiv, die Ausstrahlung eines Menschen darf nie unterschätzt werden.

Wer das "gewisse Etwas" hat, muss nicht zwingend schön sein, um im Leben Erfolg zu haben. Wohl jeder hat schon einmal erlebt, dass eine Frau oder ein Mann mit positiver Ausstrahlung einen Raum betritt und alle Anwesenden sofort in seinen Bann zieht, ohne dabei überdurchschnittlich schön zu sein.

"Schönheit liegt im Auge des Betrachters!" - Stimmt dieses Sprichwort wirklich?

Symmetrische Gesichtsformen wirken auf andere Menschen unbewusst als attraktiv.

wirken bei beiden Geschlechtern und in jedem Alter als Symbol von Schönheit und Attraktivität. Andere Attribute wie Haar- und Augenfarbe, Größe und Figur unterliegen wiederum dem Zeitgeschmack und den persönlichen Vorlieben.

Kleider machen Leute

Die auffälligste Verwandlung von der "grauen Maus" zum "Vamp", erreicht man durch Kleidung, Haare und Make-up tun dann ein Übriges. Gleiches gilt auch im Berufsleben.

Mit schicker, perfekt sitzender Kleidung steigert man seine Attraktivität enorm, wirkt nach außen hin souverän, intelligent und punktet so im Job. Folglich steigt man so auf der Karriereleiter schneller aufwärts, wodurch der höhere soziale Status wiederum die Attraktivität steigert.

Attraktivität steigern

Unsere Gene bestimmen maßgeblich unser Aussehen. Wer von Natur aus nicht das Glück hatte, sehr attraktiv zu sein, muss sich nicht verstecken. Jeder Mensch kann gepflegt und gut aussehend sein, ein Übriges tut die persönliche Ausstrahlung.

Ein gepflegtes Auftreten ist alles. Die regelmäßige Dusche und ein dezenter Duft sind besonders wichtig. Die intensive Rasur oder das Stutzen des Bartes sollte für die Herren selbstverständlich sein. Weiße Zähne (evtl. Bleaching) sind ebenso wichtig wie knitterfreie, gut sitzende Kleidung und geputzte Schuhe.

Hautreinigung und -pflege

Ein ebenmäßiges Hautbild ist am wichtigsten, nicht nur bei den Frauen, auch die Männerhaut benötigt Pflege.

wirken niemals attraktiv. Eine regelmäßige Reinigung der Haut mit geeigneten Pflegeprodukten lässt Hautunreinheiten verschwinden. Bei größeren Hautproblemen kann der Hautarzt helfen, die Kosmetikerin ist zur Unterstützung kleiner Probleme da.

Nach der regelmäßigen Reinigung des Gesichts benötigt die Haut eine Pflegecreme. Alle Pflegeprodukte sollten auf den jeweiligen Hauttyp abgestimmt sein, unterschieden wird zwischen trockener Haut, fettiger Haut, normaler Haut und Mischhaut.

Dezentes Make-up

Beim Schminken haben die Frauen alle Trümpfe in der Hand. Es ist aber heute nichts Ungewöhnliches mehr, wenn Männer zu Kosmetika greifen.

Mit einem leichten Make-up lassen sich Hautunreinheiten ausgleichen und kleine Makel verbergen. Der Consealer sollte in keiner Handtasche fehlen, denn mit ihm lassen sich Augenringe, Pickel und sonstige Unebenheiten sofort kaschieren.

Mit Make-up lassen sich die Vorzüge betonen. Ein schöner Mund wird mit knalligem Lippenstift oder Lipgloss hervorgehoben. Wer seine Stärken eher in der Augenpartie sieht, unterstreicht diesen Bereich mit Mascara, Lidschatten und Co.

Schönes, glänzendes Haar und eine gut sitzende Frisur machen ebenfalls attraktiv. Für mehr Glanz sorgen Haarkuren und die Verwendung von Conditioner. Auch herausgewachsene Ansätze müssen nicht sein!

Doch nicht nur auf die äußeren Werte kommt es an...

Persönlichkeit zeigen

Optik allein ist nicht alles - sicheres Auftreten steigert die Attraktivität enorm. Ein gewinnbringendes Lächeln und eine aufrechte Körperhaltung steigern die Anziehungskraft und wirken selbstbewusst.

Wer seinem Gegenüber im Gespräch in die Augen schaut und auf seine Körpersprache achtet, zeigt Persönlichkeit. Sport verbessert die Körperbeherrschung, sorgt für einen aufrechten Gang und lässt überflüssige Fettpolster verschwinden. Ein wenig Selbstliebe ist erlaubt - denn nur wer sich selbst mag, kann andere von sich überzeugen.

Ehrlichkeit

Besonders wichtig ist Ehrlichkeit, denn merkt man, dass der Partner einen ständig belügt, verliert man das Interesse an einer Beziehung. Schließlich kann nur ein ehrlicher Mensch auch als treuer Partner infrage kommen.

Mitunter sind kleine Notlügen jedoch durchaus erlaubt. Diese sind zum Beispiel dann ratsam, wenn es um die Meinung des Partners zu einem Outfit oder einer neuen Frisur geht, denn eine gegenteilige Auffassung kann in einem solchen Fall leicht zu Missstimmung führen.

Humorvoller Optimismus

In einer Partnerschaft legt man in der Regel auch großen Wert auf Humor. Auch Selbstironie und Bescheidenheit erhöhen den Sexappeal eines Menschen beträchtlich.

Dagegen haben Pessimisten eher schlechte Chancen, da der Partner sich durch negative Gedanken gestresst fühlt. Ein humorvoller Partner ist ein Anzeichen für ein ausgeglichenes Leben. Allerdings sollte man beim Humor auf die richtige Dosis achten, um nicht als Clown zu gelten.

Zuhören und Verständnis zeigen

Auch diese beiden Eigenschaften steigern die Attraktivität eines Menschen. Niemand wünscht sich, dass der Partner nicht richtig zuhört oder gar einschläft, wenn man über etwas redet, dass für einen selbst von Wichtigkeit ist. Das heißt, man sollte Interesse für das Leben des anderen zeigen, denn auf diese Weise gibt man ihm zu verstehen, dass er für einen etwas ganz Besonderes ist.

Treue

Einer der wichtigsten Punkte ist Treue. Wünscht man sich eine feste Beziehung, sollte man nicht mehrgleisig fahren; Treue sollte man als höchsten Wert in der Beziehung ansehen. Untreue Partner verlieren dagegen rasch an Attraktivität.

Oftmals beginnt Treue bereits mit dem Einhalten von Verabredungen. Darüber hinaus wünschen sich Frauen sowie Männer auch Geborgenheit und Zärtlichkeit. So machen kleine Zärtlichkeiten oftmals attraktiver als purer Sex.

Besonders Frauen wollen zudem erobert werden. Gibt ein Mann rasch auf, macht ihn das unattraktiv, da er der Frau das Gefühl vermittelt, nicht ernsthaft interessiert zu sein.