Vorsorge für das Alter schon frühzeitig treffen

Tipps zur Wahl eines privaten Vorsorgemodells, um den Lebensstandard halten zu können

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
19. Januar 2010

Zu dem Thema "Altersvorsorge" wurden im Auftrag der HanseMerkur Versicherungsgruppe sieben Finanzexperten befragt. Als Fazit gilt, dass man für sein Alter vorsorgen muss, denn in der Gruppe der unter 30 Jährigen werden nur 20 Prozent in der Lage sein, später ihren Lebensstandard zu halten.

Bei den heute 40 bis 50-Jährigen wird es dagegen etwas besser sein, wobei hier bis zu 35 Prozent das Alter ohne große Einschränkungen genießen kann. Zurzeit liegt der Beitragsatz für die gesetzlich Rente bei 19,9 Prozent, die sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer teilen, und für die nächsten Jahre wird sich daran nicht viel ändern.

Private Vorsorgemodelle nutzen!

Deshalb wird, auch von den Experten, empfohlen, die privaten Vorsorgemodelle, die auch vom Vater Staat gefördert werden, siehe Riester- und Rürup-Rente, zu nutzen.

Vor allem bei Singels mit einem guten Einkommen, aber auch für alle die Kinder haben, ist ein Abschluss eines privaten Vorsorgemodells lohnenswert. Hierbei sind aber mindestens fünf Prozent des Bruttojahresgehalts anzulegen, wie die Experten sagen, so dass bei einem Jahreseinkommen von 30.000 Euro monatlich 125 Euro fällig wären.

In der Altersgruppe von 30 bis 40 Jahren sollte die Sparrate sogar zwischen fünf bis zehn Prozent liegen, und bei den älteren zehn bis 20 Prozent betragen. Aus dem Grund ist es sinnvoll, schon beizeiten für sein Alter vorzusorgen.