Was man beim Mieten eines Pavillons oder Zeltes beachten sollte

Von Textbroker
6. Februar 2012

Anlieferung, Auf- und Abbau der Partyzelte gehören bei den meisten Anbietern zum Service. Ein Zelt mieten sollten nur diejenigen wagen, die ein größeres Vorhaben damit bezwecken oder wenn einmalig beziehungsweise selten ein Zelt nötig sein soll. Das ist beispielsweise der Fall, wenn eine Hochzeit oder andere größere Festlichkeiten anstehen. Für kleinere Verkaufsstände lohnt sich eher ein gekaufter Pavillon.

Die meisten Verleihfirmen liefern das Zelt an den gewünschten Ort und sorgen für die fachgerechte Montage sowie den Abbau. Der Kunde sollte sich von mehreren Zeltvermietern Angebote einholen. Die Lieferung vor Ort und Auf-und Abbau sollten mit im Preis inbegriffen sein. Es sollten nach Aufstellung des Zeltes alle Planen eingehend auf Schäden und Sauberkeit untersucht werden. Außerdem muss das Gestänge stabil sein und keinerlei Schäden wie Verbiegungen aufweisen. Das könnte zum Schluss den Mieter teuer zu stehen kommen, wenn der Vermieter behauptet, es sei erst nach dem Aufbau des Zeltes passiert.

Alle Verbindungsstücke, Schrauben und Bolzen müssen vollzählig sein. Viele Anbieter verleihen Zubehör wie Stühle und Tische, welche gleichfalls sorgfältig geprüft werden sollten.

Wichtig ist es zu wissen, wie viel das Zelt mit allem Zubehör kostet. Am besten sollten die Vermieter eine vorgefertigte Liste ausfüllen und zum Schluss den Gesamtpreis eintragen.