Mexikanische Restaurants - Merkmale, Einrichtung und typische Gerichte

Beim ersten Besuch eines mexikanischen Restaurants dürften viele Gäste verunsichert sein. Neben der Tatsache, dass man keine der Speisen kennt, fürchtet man sich manchmal noch vor dem Ruf der mexikanischen Küche, viele übermäßig scharfe Gerichte zu beinhalten. Doch tatsächlich hält die mexikanische Küche auch einige Spezialitäten bereit, die auch Anfängern schmecken werden. Lesen Sie über die Merkmale und Einrichtung mexikanischer Restaurants und informieren Sie sich über typische Gerichte.

Christian Steinfort
Von Christian Steinfort

Mexikanische Restaurants - Merkmale und Einrichtung

Ein mexikanisches Restaurant findet man zumeist in jeder großen Stadt. Die mexikanische Küche ist sehr beliebt und so zieht es besonders abends viele Menschen in die Gaststätten.

Diese können ganz unterschiedlich gestaltet sein; während einige auf besonders dunkle Holzmöbel setzen, wählen andere auch häufig besonders bunte Farben, welche sich beispielsweise in Kissen und Tischdeko wiederfinden. Besonders passend ist eine Kombination aus beiden; so können knallige Farbtöne gut in Szene gesetzt werden.

Doch generell erweist sich die mexikanische Einrichtung als sehr künstlerisch und farbenfroh. Neben Textilien können sich die Farben auch an einzelnen Wänden wiederfinden. Verzierungen und Muster wiederum gehören auf die unterschiedlich verwendeten Stoffe.

Zum typisch mexikanischen Hingucker erweisen sich Kakteen, die man in einem mexikanischen Restaurant beispielsweise in Form von Minipflänzchen auf jedem Tisch drappieren kann. Auch ein größerer Kaktus in der Ecke des Raums macht sich gut.

Des Weiteren machen sich Kreuze unterschiedlicher Art und in größerer Anzahl an den Wänden besonders gut. Gerne werden auch Jesus und die Heilige Jungfrau Maria abgebildet.

Zu den typisch mexikanischen Dekoelemente zählen des Weiteren bunte Totenköpfe. Diese werden als Calaveras bezeichnet und können beispielsweise Kissen zieren.

Die Geschichte der mexikanischen Küche

Die mexikanische Küche ist wahrlich ein Schmelztiegel für die kulinarischen Traditionen verschiedenster Nationen. So verschmelzen hier die früheren Bräuche und Essgewohnheiten der Azteken und Maya mit jenen der Kolonialherren Europas dieser Zeit.

Das Ergebnis ist die mexikanische Küche, welche auf eine äußerst interessante Geschichte zurückblicken kann. Doch welche Bedeutung genießt die mexikanische Küche heutzutage und wie verlief deren ereignisreiche Geschichte?

Einflüsse

Die geschichtliche und jetzige Bedeutung der mexikanischen Küche sollte nicht unterschätzt werden. So ist Mexiko der Ursprung zahlreicher Zutaten, welche heutzutage weltweit eingesetzt werden. Diesen sind beispielsweise Kakao, Erdnüsse und Mais zuzuordnen.

Darüber hinaus beeinflusste die mexikanische Küche die Küche zahlreicher anderer Kulturen, allen voran natürlich jene der USA. Das Ergebnis war in diesem Fall die so genannte Tex-Mex-Küche, welche weltweit auf den Speisekarten zahlreicher Restaurants zu finden ist. Letztlich war und ist die mexikanische Küche so bedeutend, dass Mexiko sogar einen Antrag bei der UNESCO gestellt hat, um die eigene Küche als Weltkulturerbe anerkennen zu lassen.

Mexiko hat eine lange kulinarische Geschichte mit vielen Einflüssen
Mexiko hat eine lange kulinarische Geschichte mit vielen Einflüssen

Geschichte der mexikanische Esskultur

Der Beginn der mexikanischen Esskultur war natürlich weniger glorreich. So ernährten sich die frühen Mayas und Azteken von Bohnen, Chili und Mais. Letzteres war dabei sogar so wichtig, dass die Azteken einen speziellen Maisgott anbeteten. Darüber hinaus waren diese frühen Hochkulturen noch für ihre geschickten Jagdtechniken bekannt, weshalb das Fleisch von Wildtieren regelmäßig auf dem Speiseplan stand.

Dies alles sollte sich im Zuge der Kolonialisierung ändern. Die traditionelle Küche wurde nun weitestgehend durch europäische Vorlieben verdrängt, da beispielsweise die Viehzucht Einzug in Mexiko hielt.

Darüber hinaus standen die spanischen Kolonialherren dem Mais kritisch gegenüber und versuchten dieses Nationalgericht durch Produkte aus Weizenmehl zu ersetzen. Dieses Vorhaben misslang anfangs aber allein schon aufgrund der Tatsache, dass europäische Weizenmehlsorten in Mexiko nur schlecht gediehen.

Mole Pablano

Während dieser Phase des kulturellen Aufeinandertreffens kam es aber nicht nur zu negativen Erscheinungen. So entstand während dieser Zeit beispielsweise auch das heutige mexikanische Nationalgericht Mole Poblano, welches Elemente der klassisch mexikanischen und spanischen Küche enthält. Bis heute lässt sich dabei bei vielen mexikanischen Hauptspeisen feststellen, dass sie eine Art Synthese aus der aztekischen und europäischen Küche sind.

Insgesamt kann die mexikanische Esskultur auf eine spannende Geschichte zurückblicken. Ebenso interessant dürfte deshalb auch der Besuch eines mexikanischen Restaurants sein, da hier schließlich das Ergebnis dieser Geschichte genossen werden kann.

Merkmale der mexikanischen Küche

Die mexikanische Küche steht in der Tradition südamerikanischer Kochkunst, welche in Europa als würzig, exotisch und abwechslungsreich gilt. Dabei besteht auch hierzulande häufig das Bedürfnis, mexikanisch zu kochen oder ein mexikanisches Restaurant aufzusuchen. Doch was sind eigentlich die zentralen Merkmale der mexikanischen Küche, welche diese so einzigartig machen?

Typische Zutaten und Zubereitungsarten

Zunächst einmal setzt die mexikanische Küche auf eine Reihe von Zutaten, welche in vielen Gerichten verwendet werden und deshalb als typisch anzusehen sind. Hierzu gehören vor allem

  • Aufgeschnittene Avocade auf Holzbrett

    © majo - www.fotolia.de

  • Nahaufnahme Maiskolben

    © Kenishirotie - www.fotolia.de

  • Nahaufnahme rote Chili Schoten übereinander gelegt

    © Douglas Freer - www.fotolia.de

  • Nahaufnahme eines Kürbisses

    © Anette Linnea Rasmus - www.fotolia.de

All diese Zutaten werden dann in diversen Gerichten verarbeitet, welche Klassiker der mexikanischen Küche sind und auf welche nun eingegangen werden soll. So gibt es zunächst einmal das Gericht Mole Poblano, welches aus einer scharfen Soße, Truthahn, Kartoffeln und manchmal auch Reis und Gemüse besteht.

Mindestens ebenso beliebt ist das Chiles en nogada, welches aus Paprika, Hackfleisch, Granatapfelkernen und Walnusssauce besteht.

Guacomole ist wiederum ein Dip, welcher mit Fisch, Fleisch und Gemüse gegessen werden kann und häufig auch mit Tortilla Chips serviert wird. Entgegen der landläufigen Meinung gehört Chili con carne übrigens nicht zur mexikanischen Küche, sondern zur so genannten Tex-Mex-Küche.

Guacomole - der ultimative Avocado-Dip
Guacomole - der ultimative Avocado-Dip

Beliebte Gewürze, Süßspeisen und Getränke

Des Weiteren legt die mexikanische Küche Wert auf ein ausgiebiges Würzen der Gerichte, was sich nicht zuletzt auch im scharfen Geschmack vieler Spezialitäten bemerkbar macht. Besonders beliebte Gewürze sind dabei

Abgerundet werden die Merkmale der mexikanischen Küche durch ein breites Angebot an Süßspeisen und Getränken. So erfreuen sich in Mexiko vor allem Cajeta, ein Gericht aus gebrannter Ziegenmilch und diverse Speiseeiskreationen einer großen Beliebtheit.

Insgesamt ist die mexikanische Küche äußerst abwechslungsreich und gleichzeitig noch gesund. Es lohnt sich deshalb auch für Europäer, gelegentlich mexikanisch zu kochen oder in einem mexikanischen Restaurant zu essen.

Esskultur und Besonderheiten

Wie vielseitig die mexikanische Küche ist, zeigt sich anhand der zahlreichen verwendeten bunten Zutaten. Das Essen wird in Mexiko besonders zelebriert. Die Restaurants haben oftmals zwischen 14 und 17 Uhr Siesta. Was des Weiteren in Sachen Tischkultur erwähnenswert ist:

  • eine Einladung zum Essen ist erst dann verbindlich, wenn man sie zum zweiten Mal ausgesprochen hat
  • pünktlich zum Essen erscheint, wer frühestens eine halbe Stunde nach vereinbarter Zeit erscheint
  • es ist unhöflich, direkt nach dem Essen wieder zu gehen
  • es ist höflich, wenn man einen kleinen Rest auf dem Teller liegen lässt
  • im Restaurant ist es üblich, 10 bis 15 Prozent Trinkgeld zu geben
  • die Rechnung wird von Männern beglichen

Als Besonderheit der mexikanischen Esskultur lässt sich die Tex-Mex-Küche nennen...

Merkmale der Tex-Mex-Küche

Bei der Tex-Mex-Küche handelt es sich um eine Art Synthese der mexikanischen und texanischen Küche. Diese Vermischung ist schlicht auf die geografische Nähe und die Tatsache zurückzuführen, dass viele mexikanische Immigranten das kulturelle Leben der amerikanischen Südstaaten zunehmend einschneidend prägen. Die Tex-Mex-Küche zeichnet dabei vor allem der Einsatz zahlreicher scharfer Gewürze sowie die häufige Verwendung von Fleisch und Bohnen aus.

Geschichte

Geschichtlich lässt sich diese Wechselwirkung zwischen Mexiko und den USA bereits bis in das 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Allerdings handelte es sich zu diesem Zeitpunkt noch um eine Essenskultur, welche lediglich durch die hier wohnenden Menschen getragen wurde.

Entwicklung bis heute

In den letzten drei Jahrzehnten wurde die Tex-Mex-Küche aber zu einer Erscheinung, welche internationale Auswirkungen hat. So sind vor allem mexikanische Restaurants weltweit dafür bekannt, Teile dieser Küche im Angebot zu haben.

Typische Gerichte

Eines der bedeutendsten Produkte der Tex-Mex-Küche ist heutzutage der Tortilla. Hierbei handelt es sich um die mexikanische Form des Fladenbrots, welche aus Mais oder Weizenmehl hergestellt wird.

Eben an diesem Produkt lässt sich bereits der Charakter der Tex-Mex-Küche erkennen. Während der Tortilla in Mexiko immer noch nach klassischem Rezept aus Mais gewonnen wird, setzen die Südstaaten der USA auf die Weizenmehl Variante, welche deshalb auch als die durch die USA adaptierte Form des Tortillas aufgefasst werden kann. Der Tortilla bietet dabei die Grundlage für zahlreiche zentrale Gerichte der Tex-Mex-Küche, welchen beispielsweise Enchiladas und Fajitas zugeordnet werden können.

Ein weiterer Inbegriff der Tex-Mex-Küche ist letztlich noch das Chili con Carne. Dieser Bohneneintopf besteht primär aus Chilischoten und Fleisch, wobei es zahlreiche Varianten dieses Klassikers gibt.

Insgesamt bezieht die Tex-Mex-Küche ihren Reiz aus der Tatsache, dass es sich hierbei um eine Synthese der Esskulturen zweier angrenzender Staaten handelt. In diesem Zusammenhang sollte man allerdings auch vorsichtig sein, Gerichte als einen Teil der mexikanischen Küche zu sehen, deren Ursprung eigentlich der Süden der USA war.

Kulinarische Angebote

Auf viele Gerichte und Bestandteile der mexikanischen Küche wurde nun schon eingegangen. Im Folgenden widmen wir uns nun noch ein paar Klassikern.

Klassiker der mexikanischen Küche

Die mexikanische Küche ist für eine Vielzahl von Spezialitäten bekannt. Bekannte Zutaten reichen dabei von Mais über Chili bis hin zu diversen Fleischspezialitäten.

Chiles en Nogada

Ein Klassiker ist zunächst einmal das Chiles en Nogada. Dieses Gericht entstammt dem mexikanischen Staat Puebla und soll erstmals im Jahre 1821 serviert wurden sein. Chiles en Nogada besteht dabei aus einer gefüllten Paprika, zu welcher sich noch eine Walnusssoße und Granatapfelkerne gesellen.

Die Füllung der Paprika variiert wiederum je nach Region und Rezept. Es ist allerdings üblich, diese nicht nur mit Hackfleisch, sondern auch mit Knoblauch, Kapern und zahlreichen mexikanischen Gewürzen anzufüllen. Die Poblanos, wie die gefüllte Paprika in Mexiko heißt, werden dann kurz direkt über einer offenen Flamme gegrillt, bis sich die äußere Haut leicht abziehen lässt.

Chiles en nogada - die gefüllte Paprika ist ein Klassiker
Chiles en nogada - die gefüllte Paprika ist ein Klassiker

Enchilada

Ein weiteres traditionelles Gericht der mexikanischen Küche ist das Enchilada. Hierbei handelt es sich um gefüllte Tortillas aus Mais oder Weizenmehl, welche mit einer scharfen Soße übergossen werden.

Alternativ kann es sich bei der Soße auch nur um eine gewöhnliche milde Tomatensoße handeln. Diese Variante ist allerdings nur in mexikanischen Restaurants außerhalb von Mexiko üblich.

Der Füllung der Tortillas gehören wiederum Hühnerfleisch, Gemüse, Chili und manchmal auch Rühreier an. Das Ganze wird dann häufig noch mit Salat, geriebenen Käse und Zwiebelringen verfeinert.

Enchiladas werden meist mit einer scharfen Sosse übergossen
Enchiladas werden meist mit einer scharfen Sosse übergossen

Chili con Carne

In dieser Liste darf aber natürlich ebenso nicht das Chili con Carne fehlen. Zwar mag dessen Zuordnung zur reinen mexikanischen Küche umstritten sein, da es häufig auch der Tex-Mex-Küche zugeordnet wird. Allerdings handelt es sich hierbei um eines der populärsten Gerichte in mexikanischen Restaurants schlechthin, weshalb es hier ebenso Erwähnung finden soll.

Das Chili con Carne als eines der populäsrsten Gerichte im mexikanischen Restaurant
Das Chili con Carne als eines der populäsrsten Gerichte im mexikanischen Restaurant

Chili con Carne besteht primär aus Fleisch und Chilischoten. Beim Fleisch handelt es sich hierzulande zumeist um Hackfleisch vom Schwein. Gewürztechnisch verfeinert wird das Ganze dann noch durch Kreuzkümmel und Oregano, wobei viele Rezepte noch zahlreiche weitere Gewürzsorten für die Zubereitung vorsehen.

Weitere Zutaten, welche bei manchen mexikanischen Restaurants noch eingesetzt werden, sind

Tortillas

Ein Klassiker, den sich keiner entgehen lassen sollte, sind außerdem Enchiladas. Die gefüllten sind ein Inbegriff der mexikanischen Küche und können zudem dermaßen variantenreich hergestellt werden, dass für jeden Geschmack etwas dabei sein dürfte.

Die Soße ist zudem nicht zwangsweise scharf, da es sich bei dieser oft nur um eine gewöhnliche Tomatensoße handelt. Die Schärfe des Gerichts kann man wiederum leicht selbst bestimmten, indem Chili zu diesem gegeben wird.

Burrito

Eine weitere Speise, welche beim Besuch eines mexikanischen Restaurants absolut empfehlenswert ist, stellt der Burrito dar. Ein Burrito ist ebenso ein gefüllter Tortilla und heißt übersetzt "kleiner Esel".

Allerdings handelt es sich im Falle eines Burritos um weiche Tortillas, welche als eine Art Teigrolle um die Zutaten gewickelt werden. Ein Burrito erinnert deshalb auch ein Stück weit an den Dürüm Döner der türkischen Küche, welcher ebenso mit der Hand und im Stehen verspeist werden kann.

Fajitas

Sollte man sich das erste Mal in einem mexikanischen Restaurant befinden, kann es aber auch interessant sein, sich das Gericht Fajitas zu bestellen. Bei diesem bekommt man nämlich einen Weizentortilla und zahlreiche typische mexikanische Zutaten serviert. Daraufhin kann der Tortilla selbst zusammengestellt werden, was nicht nur Spaß macht, sondern das Gericht auch garantiert schmecken lässt.

Cuitlacoche

Wer sich beim Besuch eines mexikanischen Restaurants hingegen an den frühen und ursprünglichen Gerichten dieser Küche probieren will, dem sei das Gericht Cuitlacoche empfohlen. Hierbei handelt es sich um ganz gewöhnliche Maiskörner, welche allerdings mit einem südamerikanischen Pilz befallen sind. Das Ergebnis sind vergrößerte und schwärzliche Maiskörner, welche nicht nur einen einzigartigen Geschmack besitzen, sondern auch mit zahlreichen Soßen verfeinert sein können.

Insgesamt gibt es unzählige Gerichte, die beim Mexikaner zumindest einmal probiert werden sollten. Es ist deshalb empfehlenswert, ein solches Restaurant einfach öfters aufzusuchen, um regelmäßig in den Genuss dieser empfehlenswerten Speisen zu kommen und die südamerikanische Küche noch besser kennen zu lernen.

Nachspeisen

Auch Nachspeisen bzw. Süßigkeiten müssen im Rahmen der mexikanischen Küche erwähnt werden. Zu den bekanntesten zählen:

  • Cajeta: eine aus karamellisierter Ziegenmilch bestehende Sauce, serviert zwischen zwei Oblaten
  • Cocadas: Süßigkeiten aus Kokosnussraspeln, Zucker und Ei
  • Süßigkeiten auf Milchbasis
  • Riegel aus unterschiedlichen Samen, die karamellisiert sind
  • Chili-Tamarinden-Lollies und generell die Kombination von süß und scharf
  • Eis, je nach Saison

Getränke

Bei den Getränken finden

die meisten Abnehmer. Bei Pulque handelt es sich um ein alkoholisches Gärgetränk, welches aus unterschiedlichen fermentierten Agavensäften hergestellt wird. Mezcal beschreibt eine mexikanische Spirituose, hergestellt aus dem Fruchtfleisch verschiedener Agaven.

Von den Spaniern eingeführt wurde Horchata, ein Erfrischungsgetränk, welches in Mexiko auf Basis von Reis hergestellt wird. Manchmal findet man auch Agua de Jamaica; typisch ist das Kakaogetränk Tascalate. Außerdem finden sich einige Limonaden sowie Cola auf der Getränkekarte.