Gefährliches Fastfood? Nur eine Frage der Dosis

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
19. Januar 2005

Die Currywurst von der Frittenbude oder der Hamburger vom Schnellrestaurant sollten nicht generell als Ernährungssünde gebrandmarkt werden. Das sagt selbst die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), ansonsten die Hohepriesterin von Frischkost, Vitaminen und Ballaststoffen.

Auf die richtige Mischung kommt es an, heißt es in einem Beitrag des Gesundheitsjournals "Apotheken Umschau". Zwar sind viele Fastfood-Gerichte fett und kalorienreich und können deshalb, wenn sie häufig den Hunger zwischendurch besänftigen sollen, problematisch werden. Wer dagegen nur hin und wieder mal zum schnellen Snack greift, Kalorien- und Fettgehalt berücksichtigt und insgesamt auf ausgewogene Ernährung mit viel Vollkornbrot, fettarmen Milchprodukten, viel Salat, Obst und Gemüse achtet, hat gesundheitlich nichts zu befürchten.