30 Zentimeter große Spinnen breiten sich im Ruhrgebiet aus

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
23. August 2010

Immer mehr Menschen im Ruhrgebiet berichten davon, etliche Riesenspinnen gesichtet zu haben. Die von den meisten Menschen verabscheuten Tiere findet man inzwischen in Teilen von Duisburg, Essen und Mühlheim. Sie scheinen sich immer weiter in NRW auszubreiten. Die 30 Zentimeter großen Krabbeltiere galten in Deutschland bisher als unbekannt. Wie sie hierher kamen, ist noch unklar. Experten vermuten, dass die Spinnenart bei einem Transport aus den Tropen nach Deutschland kam.

Fest steht jedoch, dass sich die ungewöhnlich großen Weberknechte immer weiter ausbreiten, wodurch immer mehr heimische Insekten getötet werden könnten. Für Menschen sind die Riesenspinnen jedoch ungefährlich. Menschen mit Spinnenphobie sollten aber einen großen Bogen um sie machen.