Kinder und Jugendliche für Schule und Ausbildung richtig motivieren

Von Katja Grüner
7. Juni 2013

Viele Jugendliche denken in der Schule nicht wirklich ans Lernen. In der Pubertät beschäftigen einen nun mal andere Probleme. Jugendliche sind heutzutage dem Druck in der Schule nicht mehr gewachsen und nehmen die Schule nicht mehr wahr. Eltern können ihren Kindern allerdings helfen beim täglichen Lernen oder dem Druck. Die Pubertät ist oft Schuld an den Launen der Kinder.

Kinder müssen ihre eigene Identität finden, es kann nicht immer das gemacht werden was Eltern wünschen. Abgrenzung nennt man dies und eigene Erfahrungen werden gemacht. Bei vielen bleiben bestimmte Pflichten einfach auf der Strecke.

Ein Grund ist auch, dass die Schule von Erwachsenen bestimm wird und Erwachsene sind in der Pubertät einfach nur doof. So haben viele keine Lust auf Schule. Eltern sollten aus diesem Grund einfach versuchen, sich in die Kinder hineinzuversetzen und darüber nachdenken, wie sie damals selbst reagiert haben.

Wichtig ist, keine Drohungen auszusprechen und die Kinder nach der Schule erst einmal pausieren lassen. Nicht zu viele Verbote aussprechen, sondern loben und motivieren. Die Eltern müssen auch ihre Fehler einsehen und sich entschuldigen können. So lernen Kinder Gefühle zu zeigen und Fehler einzugestehen. Kinder brauchen Ausdauer und Durchhaltevermögen um Ziele zu erreichen, dies sollten Eltern vorleben.