Ordnung im Hause Obama: Kinder werden ganz normal erzogen

Die beiden Mädchen dürfen im Weißen Haus weit weniger, als manch anderer US-Staatsbürger

Von Karoline Hübl
24. Oktober 2011

Barack Obama ist nicht nur in der Politik ein Vorbild, sondern auch als Vater. Er möchte, dass seine Kinder den Umständen entsprechend normal aufwachsen. Diese Tatsache lässt sich leider nicht immer bewerkstelligen - schließlich fliegen sie im Privatjet und haben eigenes Sicherheitspersonal.

Regeln trotz Personal

Im Weißen Haus bemerkt man kaum Unterschiede zu normalen Familien. Im Gegenteil: Die beiden Mädchen dürfen weit weniger, als manche anderen US-Staatsbürger.

Malia und Sasha müssen trotz Personal ihre Zimmer aufräumen und ihr Bett machen. Computer spielen und Fernsehen ist nur am Wochenende erlaubt. Den Computer dürfen sie zu Lernzwecken verwenden, aber nicht zum Spaß.

Kein Fan der Kardashian-Show

Barack Obama ist total entsetzt von der Reality Show "Keeping up with die Kardashians". Er mag nicht, dass seine Töchter so einen "Müll" sehen. Seine Frau - die First Lady - sieht das eher gelassen.

Hoffentlich erfährt das niemals Khloe Kardashian. Diese war samt Anhang 2010 im "Weißen Haus" zu Gast. Damals hat Obama die Serie in den Himmel gelobt. Man kann ja niemanden ins Gesicht sagen, dass man die Serie der Frau nicht mag. Das amerikanische Publikum ist jedoch von dieser Show begeistert.

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