Wie kann ich Freude am Oma sein bekommen?

Ich bin seit 2, 5J. Großmutter. Gleich zu Anfang wurde mir gesagt, alles was einmalm war an Erziehung ist veraltet und nicht mehr gültig.?? Ich bekam genaue Anweisung, wie ich mich zu verhalten und wie ich das Kind behandeln sollte. Halte ich mich nicht ganz genau daran, werden Entschuldigungen gefunden, dass ich meine Enkelin nicht sehen kann. Selbstverständlich ist alles richtig. Ich habe bestimmt Fehler in meiner Erziehung gemacht, kann denn alles falsch gewesen sein? Ich komme mit den neuen Erziehungsanweisungen nicht zurecht. Für mich ist das Zusammensein mit meiner Enkelin nur Stress und ich habe Panik etwas Falsch zu machen. Weiß Jemand wie ich damit umgehen kann??

Antworten (16)

dann lehne es ab, sie zu nehmen. Anweisungen, das würde einmal passieren, dann wäre der Besuch gestrichen.

Meine Begeisterung über die Schwangerschaft von Schwiegertochter hielt sich in Grenzen, wenn ich ganz ehrlich bin, ich hätte auf ein Enkelkind verzichten können. Aber das Kind ist da und es ist geliebt von seinen Eltern. Das ist wichtig.
Ich bin seit über 11 Monaten Oma, das Kind haben wir nach 3 Wochen das erste Mal gesehen – nicht auf den Arm genommen, mein Sohn hat es nicht hergegeben. Wir waren zur Geburt im Urlaub und haben uns da dieses Virus eingefangen.
Zur Geburt haben wir dem Kind eine Kleinigkeit geschenkt, keinen Kinderwagen, Kindersitz oder sowas, dass haben sich die Beiden alles selber besorgt. Sie sind wir, möglichst nicht helfen lassen. Teilweise neu oder auch gebraucht und sie geben es auch weiter, was ich gut finde. Für meine Kinder hatte ich auch viel gebrauchtes, Babys wachsen eh schnell aus den Sachen raus.
Ich habe das Kind in der Zeit 6-Mal gesehen und einmal per Telefon. Ich bekomme von meinem Sohn Videos, Fotos und schreibe mit meinem Sohn und meiner Schwiegertochter. Es reicht mir eigentlich. Wir wohnen mit dem Auto eine 1/2 Stunde entfernt, mit den Öffis 1 Stunde also nicht allzu weit.
Sie fragen irgendwas, ich mache sie auf Dinge aufmerksam, die mir auf den Fotos auffallen. Mein Sohn studiert und hatte auch deshalb wenig Zeit und sie waren noch beim Einrichten.
Jetzt steht der 1. Geburtstag an – sie fahren zu ihrer Mutter, die vergöttert das Kind und wir eventuell wieder in den Urlaub, danach fahren wir zu Ihnen. Ich habe gefragt was das Kind braucht - wir sprechen uns ab.
Meine Schwiegertochter hat immer mal ein schlechtes Gewissen, bei meinem letzten Besuch, weil dass das Kind so lange schlief – ich habe ihr gesagt, dass Kinder keine Automaten sind und dass es für mich Okay ist, wenn er den Schlaf braucht.
Die Eltern sind für die Erziehung zuständig und geben den Rahmen vor und haben das letzte Wort wie was gemacht wird. Sicherlich darf bei den Großeltern etwas anders gemacht werden.
Ich habe den Beiden erklärt, dass ihr Kind von uns keine Süßigkeiten bekommen wird. Meine Kinder haben schon wenig bekommen an Süßkram und das Enkelkind werde ich damit nicht vollstopfen. Meine Schwiegertochter weiß, dass ich von genderspezifischen Spielzeug wenig halte, sie gibt mir recht.
Mir ist klar, dass ich für den Notfall eine Beziehung zu dem Kind aufbauen sollte. Aber ich denke, dass sie sich so langsam als Familie gefunden haben und ich mich dann auch als Oma einbringen kann. Außerdem wird das Kind auch größer und es wird sich alles einspielen.
Mein Mann hat noch mehr Probleme als ich damit.

Hallo!
Ich möchte mal von der Seite der Tochter/Schwiegertochter berichten die für die eigenen Eltern das erste Enkelkind, für die Schwiegermutter das Zweite geboren hat. Unsere Tochter ist nun 7 Monate alt.
Ich weiß selber, wie wichtig Großeltern sein können und möchte beiden Großelternpaaren ermöglichen, eine gute Beziehung zu ihr aufzubauen und umgekehrt. Und ich merke, dass es mir schon sehr viel schwerer fällt bei der Schwiegermutter, weil ich sie mit ihren Erwartungen sehr erdrückend finde. Ich hatte nach der Geburt die Hormonumstellung und Lebenswandlung, die neue Rolle in meinem Leben, die Verantwortung, die unendliche Liebe zu meinem Baby, all diese Dinge seelisch und körperlich sehr stark gespürt. In diesem hochsensiblen Zustand wollte ich viel Ruhe. Ich habe meine eigene Mutter 4 Tage nach der Geburt zu mir gerufen, weil ich sie emotional brauchte. Sie war sehr respektvoll und mir eine große Stütze und vorrangig für mich da. Natürlich wollte sie auch das Baby sehen und Kontakt aufnehmen, aber es hat ihr voll gereicht, es nur anzusehen und sie hat mir total mein Tempo dabei gelassen, meine neugeborene Tochter auch abzugeben. Weil meine Familie 4 Tage nach der Geburt schon da sein durfte, wurde der Druck sehr groß, die Schwiegermutter einzuladen, obwohl es mir sehr schlecht ging und ich das gar nicht wollte. Sie wollte auch gleich das Baby halten und war ganz darauf fokussiert. Ich habe mich das erste halbe Jahr in meinem Tempo nicht respektiert gefühlt und sehr zu Treffen gedrängt, habe meine Autonomie vermisst, weil sie sehr beleidigt reagiert hat, wenn ein Besuch einmal nicht möglich war. Es macht mir große Angst, wie fixiert sie auf meine Tochter ist. Da ist jetzt für mich eine gezwungen Nähe zu ihr, die mir zu viel ist und ich bin noch am herausfinden, wie ich damit umgehen kann.
Wie gesagt, ich möchte einer Beziehung zwischen Enkel und Oma nicht im Weg stehen und gleichzeitig meine eigenen Gefühle, Grenzen und mein Tempo respektieren. Es ist sehr schwierig für mich und mich triggern Aussagen von Omas, dass sie so traurig sind, dass sie das Neugeborene nicht halten dürfen (mir hat das seelisch sehr weh getan, dass sie es gehalten hat. Ich hätte gerne noch ein paar Wochen gewartet.), dass sie mit 7 Monaten das Enkelkind nicht kennen (mit 7 Monaten beginnt das Kind doch gerade erst ansatzweise Bindung zu anderen Menschen als den Eltern aufzubauen! Da ist nichts verloren, wenn nicht von Stunde 0 weg die Oma da ist), dass sie "ihre Kleinen" nicht sehen dürfen... Ich spüre einfach einen enormen Druck und möchte mich doch einfach nur meiner neuen Rolle bestmöglich hingeben und hineinwachsen. Dafür brauche ich Raum und Zeit. Das möchte ich einfach mal aus Perspektive der Enkel-Gebärenden da lassen.

Keine schöne Situation !

Hallo,
auch ich bin Oma von zwei Enkelkindern.
Der Junge ist 7 Jahre alt und das Mädchen ist 3 Jahre alt.
Bei uns ist es zum Glück so, dass unsere Tochter und der Schwiegersohn sehr froh sind, wenn wir uns um die Enkel kümmern und uns auch weitestgehend freie Hand lassen! Wenn es Probleme gibt, werden wir auch schon mal um Rat gefragt ! Mein Mann und ich mischen uns aber auch nicht ein. Wenn wir gebraucht werden oder um Hilfe gebeten werden, sind wir immer da, aber wir geben nicht ungefragt unseren Senf dazu. Ich bin auch sehr stolz auf Tochter und Schwiegersohn, dass die beiden das so toll machen! Seitdem die Kleine 1 Jahr alt war, geht meine Tochter zweimal in der Woche arbeiten, einmal vormittags und einmal nachmittags. Bis die Süsse mit 3 Jahren in den Kiga kam, war ich immer an dem Vormittag bei meiner Tochter zuhause und hab nach der Kleinen geschaut. Jetzt hole ich immer, wenn sie nachmittags arbeitet, den Grossen von der Schule ab und die Kleine vom Kiga und dann machen wir uns einen schönen Nachmittag. Die beiden halten mich jung und fit und mein Mann und ich sind sehr gerne Oma und Opa. Auch am Wochenende hüten wir die beiden oft und wie schon gesagt, immer wenn wir gebraucht werden! Unser Sohn hat auch eine Lebensgefährtin und wollen bald Kinder haben. Ich bin ja mal gespannt, ob es dann auch so gut läuft. Lassen wir uns mal überraschen !

Habe auch dieses Problem!!

Halli ihr Lieben,
Ich habe gerade etwas im Internet gestöbert und bin auf dieses Forum gestoßen.
Eigentlich bin ich doch sehr Überrascht, das es doch so vielen geht wie mir, denn in meinem Bekanntenkreis sind alles glückliche Omis und Opus.
Nicht das ich Ünglücklich bin über meine zwei Mäuse (Enkelkinder)
Im Gegenteil ich liebe sie abgöttisch, aber mein Problem ist auch meine Schwiegertochter.
Ich mag sie eigentlich sehr gerne, aber sie ist sehr launisch und auch eine ziemliche Glucke. Meine Enkelkinder sind jetzt 3 und fast 5 Jahre und sie waren noch nie alleine bei mir zuhause, geschweige denn mal bei mir geschlafen. Ich steh immer unter Beobachtung wenn wir zusammen sind. Mein Sohn sagt auch nicht dazu, klar er ist auf der Seite seiner Frau gibt ihr in allen Recht.
Wenn wir mal bei eingeladen sind, weiß Ich auch nicht so recht was ich mit ihr reden soll, ich muß jedes Wort auf die Waagschale legen.
Ich seh auch immer an ihrem Gesicht ob sie gute oder schlechte Laune hat.Unser Großer fragt immer wenn er mal zu uns nach Hause kommen darf, dann sag ich immer da muß du Mama und Papa fragen, aber Schwiegertochter hat immer ausreden.
Manchmal sehe ich meine Kleinen 4 Wochen nicht, obwohl wir nicht weit weg voneinander wohnen.
Meine Schwiegetochter ist noch sehr auf ihre Mutter fixiert, klar es ist ihre Mutter und das die Vorang hat ist auch logisch, aber deswegen muß sie mich doch nicht so links liegen lassen.
Es sind doch auch meine Enkelkinder!
Manchmal bin ich ganz traurig, weil ich so Sehnsucht nach den Zweien habe.
LG NaMay

Mir (uns) geht es ähnlich

Hallo,
ich kann mich Karin und anderen hier anschließen.
Natürlich erziehen die Eltern ihr Kind und gibt es u. a. neue Erfahrungen, die in dieser Generation umgesetzt werden. Ich möchte mich auch nicht derart einmischen, wie ich es zu meiner Zeit von meinen Eltern erlebt habe! Aber irgendeine Meinung muss man ja wohl äußern dürfen. Wo kommen wir hin, wenn niemand mehr einfach nur etwas zu irgendetwas sagen darf, dann kommt doch gar kein Gespräch zustande!
Ich muss sagen, dass ich durch das Verhalten meiner ST, vor allem auch nonverbal, noch kein enges Verhältnis zu meinem ersten und inzwischen 7 Monate altem Enkelkind aufbauen konnte. Ständig bekomme ich das Gefühl vermittelt, dass es nicht passt oder unerwünscht ist, wenn ich die Kleine mal hoch nehme, und dass mit Argusaugen geschaut wird, was ich tue, wenn ich vor dem Laufgitter hocke. Was eh nur kurz und sehr selten ist. Wir haben einen kleinen Hund, der nicht einmal an den Socken der Kleinen schnuppern darf. Schlimm ist es auch, wenn dieser mal 10 Sekunden auf der Babydecke stand, weil er der Annahme war, es wäre einer seiner Decken. Ich bin die Letzte die tolerieren würde, dass der Hund die Kleine abschleckt oder hochspringt oder sich auf der Decke breit macht. Unser Hundi haart auch nicht.
Wenn ich mal etwas Kleines gekauft hatte, aus purer Freude auf mein erstes Enkelchen, war das meist das Verkehrte bzw. kam schon als ST schwanger war Maßregelungen. Am liebsten ist ihr, mein Sohn schließt sich ihr da scheinbar an, wenn wir den Kleinen mal besuchen und möglichst lange im Kiwa kutschieren, damit sie sich ewtas vornehmen können. Das tun wir sehr gern, nur stellen wir damit ja kaum Kontakt zur Kleinen her.
Und ich muss leider sagen, dass sie mir immer noch sehr fremd ist, ich keine Beziehung aufbauen konnte und ich wie gelähmt, sehr gehemmt bin, wenn ST oder mein Sohn dabei sind.
Ich bin sehr traurig darüber, hatte das der ST und unserem Sohn auch schon mal vor Monaten rübergebracht, dass sie verhindern, dass wir eine Beziehung zum Enkelkind aufbauen können.

Freut Euch

Hallo Ihr Lieben. freut Euch einfach, dass Ihr Eure Enkelkinder sehen dürft. Seid tolerant mit Euren Kindern und Schwiegerkindern. Auch wir hatten früher unsere Vorstellungen und Plände. Unsere Kinder haben uns immer eines besseren belehrt.

Leider dürfen wir unser Enkelind nicht sehen. Wir haben auch nicht vorab erfahren dass wir Großeltern werden. Unsere Schwiegertochter hat zu Beginn der Schwangerschaft verkündet, dass wir das Kind niemals sehen würden.
Das hat sie bisher geschafft. Wir haben uns auch nicht getraut Kontakt aufzunehmen um nicht wieder verletzt zu werden wie die vielen Male vorher.

Kinder sind doch schlau

Hallo,
da haben wir als Oma und Opa ja echt Glück mit unseren Kindern, Schwiegerkindern und Enkelkindern.
Wir haben recht freie Hand bei unseren Enkeln und an gewisse Dinge hält man sich natürlich, das ist doch eigentlich selbstverständlich.
Ausserdem sind Kinder doch schlau und haben ganz schnell raus, was bei diesen Grosseltern oder bei jenen Grosseltern und eben bei den Eltern "machbar" ist.

Großeltern

Viele schreiben mir aus der Seele. Auch bei uns ist es so, dass mein Mann und ich nichts sagen dürfen. Nicht, dass wir uns einmischen wollen, sondern nur die eigene Meinung zu gewissen Themen kund geben, ist schon zu viel. Wenn man sich äußert, wird das sofort als Kritik angesehen.
Ich finde es bezeichnend, dass viele Großeltern dieses Problem haben. Man will doch nicht bevormunden, sondern sich nur äußern.

Verhältnis zum Enkelkind

Dem stimme ich voll zu, dass unter diesen Bedingungen mit Anweisungen von den Eltern ein persönliche Beziehung zum Enkelkind sich dann wohl schwierig gestaltet, wenn alles von den eigenen Kindern, die jetzt selbst Kinder haben in Frage gestellt wird, und ganz ehrlich, ich kann nicht behaupten, dass mich seinerzeit meine Mutter u. Oma in Sachen Kindererziehung genervt haben, im Gegenteil, ich war froh, sie zu haben und gern Ratschläge angenommen, wer als nicht die, die schon selbst Kinder groß gezogen haben, kann denn Erfahrungen weitergeben? Dass auf die Meinung von irgendwelche Freundinnen, die sich Ihre "Weisheiten" wohl eher aus dem Inernet holen und selbst wohl gleich null Ahnung von Kindererziehung haben, mehr Wert gelegt wird, als auf die Erfahrungen der eigenen Familie, ist schon sehr befremdlich, auch von seiten des eigenen Sohnes, der einem somit ja ein schlechtes Gewissen einredet eine schlechte Mutter gewesen zu sein, weil er selbst, ganz normal, im eigenen Kinderbettchen geschlafen hat.

Resignierte Oma

Ich kenne das sehr gut. Nicht nur ich bekam und bekomme sogenannte Bedienungsanleitung von meiner Tochter. Habe 3 kinder erzogen. Tolle Kinder. Und doch traut man mir nicht zu es " richtig " zu machen. Heder verschiedene Ton znd jeder Bluck muss unbedingt richtig gedeutet werden. So als ob die Kleine ein Trauma erleben wuerde wene wenn man selbst herausfinden moechte, was das Kind nun grad moechte. Alles muss so sein wie bei den Eltern. Die Kleine ist nun sehr schnell verunsichert wenn die Ekter nicht in der Naehe sind. Es gibt keine Chance fuer die kleine eine ganz eigene persoenliche Beziehung zur Oma zur Tante oder zum Onkel aufzubauen, weil alle sich an die "Regeln" der Eltern halten muessen. Ok....wir haben uns damit abgefunden. Chef sind nun mal die Eltern. Aber bei mir als Oma, der Tante sowie der Onkel bleibt erstmal Resignation. Wir freuen uns, wenn wir sie sehen aber es kann nicht wirklich eine emotionale Bindung entstehen, weil wir uns verbiegen muessen. Und ...hallo? ....das geht meinen Freundinnen aehnlich. Ok...muss man akzeptieren. Aber es tut verdammt weh.

Verständnis

Das kann ich gut nach vollziehen, dass heute wohl alles anders ist. In meinem Fall als Oma väterlicherseits durfte das Baby weder von der eigenen Mutter der Mutter noch von mir und meiner Famile bloß angefasst werden. Da wird einem dann was von Mutterinstinkt erzählt und das Baby wie ein Kanguruh umhergetragen. Wenn Hebammen heute sagen, das Babys nicht im Bettchen sondern an oder auf Mutters Brust schlafen sollen, haben wir etwa vor ca. 25 Jahren was falsch gemacht? Es tut schon weh, wenn man wie selbstverständlich den Arm nach dem Neugeborenen Baby ausstreckt und es dann verweigert wird.

Selber Oma

Hallo ich bin 60 Jahre selber mehrfache Oma und aknn nur sagen. Die Eltern-Vater und Mutter-des Kindes entscheiden das pädagogische Konzept. Das ist moralisch und auch juristisch so. Ich muss schon sagen, wo ist denn bitte das Problem die Anweisungen und Anregungen der Kindseltern anzunehmen und umzusetzten. Es sind nicht eure Kinder nur zu einem 8tel.
Ich finde es sehr seltsam das viele meienr Genration die Enkelkinder als Besitz ansehen, das stammt noch aus uralten Zeiten. Vorallem ihr schreibt immer nur über die Mütter, das macht wohl klar das ihr echt noch im letzten Jahrtausend lebt meine Söhne und Schwiegersöhne sind super mit den Kinder machen alles und sind manchmal besser als die heutigen Mütter. Sorry Anna ist nicht gegen dich gemeint. Ist aber so!
Ich versteh wirklich icht das Problem ich bekomme nöachste Woche mein 9 Enklekind und die Stile der Erziehung sind verschieden, habe aber kein Problem nach dem Elternwillen zu handeln. Vielleicht erinnert ihr euch mal daran wie das für euch war wenn eure Mama genervt hat!!!

Erziehung

Ich danke für die liebgemeinten Ratschläge. Ich versuche mich zu freuen, doch die Angst wieder gegen irgendetwas an der anderen Erziehung nicht zu beachten, trübt diese Freude. Inzwischen ist sie schon 3J und freut sich wenn sie die Oma sieht und mit ihr in den Wald fahren darf, um zu toben. Nun sind noch eineiige Mädchen hinzu gekommen. Ich durfte sie auf der Intensivstat. sehen. Welch ein Glücksgefühl. Diesmal reagiert meine Tochter anders. Es liegt wohl daran, dass die Verantwortung der Kinder beim Krhs liegt. Nun werden wir sehen wie sich alles weiter entwickelt. Ich bin jedenfalls unheimlich stolz auf die Rasselbande und auch auf meine Tochter, sowie ihren Partner. Ich wünsche allen viel Freude an ihren Enkelkindern. Gruß Karin

Anweisung - voll traurig!

Hallo Karin,
ich finde es traurig, daß Deine Tochter Dir Anweisung zur Erziehung ihrer Tochter gibt.
Meine Tochter holt sich bei mir Rat, wenn sie mit der Erziehung unseres 4, 5 jährigen Enkels nicht weiter weiß. Er geht in den Kindergarten und hat z.Z. seine Trotz- und Wutanfallphase. Darauf richtig zu reagieren ist nicht ganz einfach und ich stöber deshalb in sämtlichen Foren nach Infos. Ich gehe auf unseren Lütten ein, spiele viel mit ihm und höre zu, wenn er mich anspricht.
Freu Dich, wenn Deine Enkelin bei Dir ist und leite sie nach Deinem Gefühl, dann klappt das schon.
Liebe Grüße
Iris

Wie kann ich Freude am Oma sein bekommen??

Hallo karin,
bin ebenfalls seit 20 Monaten Oma und ich verstehe deine Verwirrung sehr. Ich habe vor ein paar Tagen auch eine Anweisung bekommen, wie ich mich meiner Enkeltochter gegenüber verhalten soll. Ich werde die Erziehungsmassnahmen meiner Tochter sicher nicht untergraben, aber ich lasse mir auch nicht vorschreiben wie ich mit der Kleinen umzugehen habe. Ich lebe nach dem motto: meine Eltern haben Fehler gemacht, ich habe Fehler gemacht und meine Tochter wird auch Fehler machen. Lass Dir bitte nicht mit Deiner "Panik" etwas falsch zu machen, die schöne Zeit mit Deinem Enkelkind nehmen. Ich wünsche Dir viele stessfreie Stunden.

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