Traurige und verzweifelte Oma

Hallo suche auf diesen weg groseltern die auch propleme mit ihrem kontakt zum Enkelkind haben, oder ähnliches....

Unser proplem : Mein Sohn 20 ist ungewollt Vater geworden, er war mit dem Mädchen nur kurz zusammen....
Wir erfuhren erst von seiner existens als der kleine 3 mon. alt war.
Vom ersten Tag an stand für uns fest wir wollen der Mutter (19) und dem kleinen helfen so gut es geht.
Mein Sohn hingegen hat erstmal auf ein Vaterschaftstest bestanden, was wir auch verstanden haben.
Nun ist der kleine mittlerweile 8 mon. und wir haben, ( hatten ihn) in jeder freien min.....
Zulezt habe ich mir einen ganzen mon. frei genommen weil die Mutter sich mit ihm überfordert fühlte, und auch ist.
Wir haben wärend der ganzen zeit eigentlich recht gut mit dem jugendamt zusammen gearbeitet.
Am ersten Juli hab ich ihr den kleinen wieder gebracht mit der auflage das Sie es noch einmal versucht mit ihm klar zu kommen, Sie hat regelmäsig betreuung von der Caritass und vom Jugendtamt, ich muste auch wieder arbeiten.
leider bin ich nicht so reich, das ich zu Haus bleiben kann, wärend der ganzen zeit hatte die andere oma nie intresse an ihrer Tochter oder dem kleinen gezeigt.....
Er war nicht einmal bei ihr über nacht, oder so.....
Doch nun auf einmal ich weis nicht wie, hat Sie ihre Tochter dazu gebracht ihr den kleinen zu überlassen, erstmal .....
Ich muss dazu sagen, das Mutter und Tochter kein gutes verhältniss hatten, ja sogar es von der kindsmutter gewünscht wurde das ihre mutter ausen vor bleibt.....
Die Mutter ist sehr vermögend und ich denke das da geld mit im spiel ist....
Somit hat die andere Oma uns nur mitgeteilt das wir den kleinen vorläufig nicht mehr kriegen werden, und diese das sorgerecht für sich beansprucht......
Beim Jugendamt der ständige berater ist zur zeit in urlaub, und ich sitze hier und weine und weine, kann nicht mehr schlafen und verstehe die Welt nicht mehr....
Mein Sohn erkennt die vaterschaft jezt an, und möchte uns helfen das wir den kontakt zu den kleinen nicht verlieren....
Doch wie ?? Wer von euch hat ähnliches mitgemacht ??
Welche rechte hat ein sogenannter zahlvater ??
Hat die Oma Mütterlicherseits von haus aus bessere Chancen auf das sorgerecht ??
ich war immer bemüht ihn bei der mutter zu lassen, wir hatten ihn aber jedes Wochenende und Feiertage und wie gesagt zulezt 5 Wochen am stück ....
Die mutter ist erstmal abgetaucht und redet nicht mit uns, ich bin so verzweifelt, wer weis rat....
Armer kleiner kerl, was er wohl denkt wo wir sind Mama weg, Oma u. Opa weg statt dessen für ihn ganz fremde menschen ......
Meine tränen rollen unermüdlich ......

Vielen dank fürs lesen, traurige grüse Esperanza

Antworten (3)
Großeltern

Hallo Elisabeth,
Sie haben gute Chancen. Weil die bewusste Beziehung zur Enkelinnen ist schon aufgebaut. Die Kindern sind schon groß, und Sie werden als Oma akzeptiert. Mein Enkelchen ist nur 14 Monate alt, dass ist ein Schwerpunkt. Und seine Eltern haben mir mitgeteilt, dass ich das Kind 18 Jahre nicht sehen werde. Kann nur bitter weinen.
Elisabeth, gehen Sie zum Anwalt, Sie bekommen Recht.

Ich verstehe ich sie so gut, ich habe 3 enkelinen die ich nur gecheim vor der schule für paar minuten sehen kann. Sie lieben mich und mein Mann über alles, jedes mal sind sie traurig das wir uns nur so kurz sehen kennen. Sie wissen genau das unsere Tohter hat zweites mal gecheiratet hat , ist andere Mensch geworden. Auf ein mmal sagte zu uns Sie will Pause vom uns, kurze Zeit später haben wir Brief beckommen, keine Kinder besuche.Das war vor 4 Jahren und bis Heute ist schlimm. Wir fragen uns täglich: warum? wir waren immer lieb zum Tochter und zum Ihren neuen Mann. Die Enkelinen sagen uns immer wie sie uns vermissen? und wir leiden...

Tut mir so Leid für Sie

Hallo!

Ich kann Ihre Tränen so gut verstehen.
Bei uns ist es zwar nicht ganz so schlimm, aber unser Sohn ist vor nicht ganz 2 Jahren Vater eines süßen Jungen geworden. Er wohnte (mittlerweile allein) mit seiner Freundin und dann auch mit dem Kind insgesamt 5 Jahre hier bei uns in einer Kleinwohnung, die wir Ihnen zur Verfügung gestellt haben.

Die Freundin unseres Sohnes wurde von uns sehr liebevoll aufgenommen. Als dann das Kind da war, ging es 1 1/2 Jahre gut, bis sie dann plötzlich einem anderen Mann kennen gelernt hat, mit dem Kind ausgezogen und dem Neuen in eine Wohnung gezogen ist.

Seitdem haben wir auch nur Kontakt mit unserem Enkerl, wenn er beim Papa ist (jedes 2. Wochenende). Zwischendurch hat sie ihn hin und wieder gebracht, wenn sie etwas vorhatte und als sie mit der neuen Verwandtschaft auf Urlaub gefahren ist. Seit kurzem behauptet sie nun, dass er, wenn er bei uns war, tagelang unausstehlich ist bei ihr. Der Kleine ist ein ausgesprochen fröhliches Kind mit einem starken Willen. Wir haben nichts mit ihm anders gemacht als sonst. Natürlcih befassen wir uns sehr intensiv mit ihm, was die Mutter nicht tut, nicht tun kann.

Nun schaltet sie auf *stur* und will ihn nicht mehr zu uns bringen.
Ich bin heute auch sehr traurig deshalb und weine, weil es einfach so weh tut, ihn nicht zu sehen und dass die KM so hartherzig sein kann, obwohl wir eigentlich immer eine gute Beziehung hatten, außer dass sie immer eifersüchtig war, wenn der Kleine zu uns wollte, als sie noch hier wohnten.

Das sind halt die Leiden einer Großmutter. Die Freuden kommen meistens zu kurz.

Eine (Fast)-Leidensgenossin

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