Fünffacher Mord in New York: 25-jähriger richtet Blutbad in Familie an

Von Ingrid Neufeld
29. Oktober 2013

In Brooklyn einem Stadtteil von New York hatte ein 25-jähriger Chinese eine 37-jährige Verwandte samt ihren vier Kindern erstochen. Die Kinder waren zwischen einem und neun Jahren alt.

Der arbeitslose 25-jährige lebte vorübergehend bei der Familie. Die 37-jährige hatte sich vor der Tat bedroht gefühlt. Nachdem sie ihren Mann telefonisch nicht erreichte, nahm sie Kontakt zu ihrer Schwiegermutter in China auf. Diese mobilisierte andere New Yorker Verwandte mit dem Auftrag, sich um die Familie zu kümmern.

Leider zu spät. Die alarmierten Verwandten, fanden nur noch die Opfer. Der Vater wurde später über einen Dolmetscher informiert.

Der Grund für die Tat könnte möglicherweise ein Streit darüber sein, ob der junge Mann weiter bei der Familie wohnen bleiben konnte. Der geständige Tatverdächtige konnte von der Polizei noch im Haus festgenommen werden. Er war blutüberströmt und führte Scheren und Messer mit sich.