Stürmische Wanderungen an der Nordsee

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
9. Januar 2012

Wenn Unwetter und Sturm an der Nordseeküste in Schleswig-Holstein toben, so zieht es viele Touristen nach draußen, denn die Touristenzentralen bieten dann trotzdem noch Wattführungen und andere Veranstaltungen an. Die werden erst ab einer Windstärke von 6 abgesagt, aber dann gibt es noch viele Ausstellungen zu dem Thema "Sturm und Überschwemmungen an deutschen Küsten" zu sehen, so beispielsweise auch im Sturmflutmuseum "Blanker Hans" in Büsum.

Wer sich den Küstenschutz mit eigenen Augen einmal ansehen will, der sollte zum Eidersperrwerk fahren, das nach der im Jahr 1962 Jahrhundertsturmflut in den 70-er Jahren errichtet wurde und nun die dortige Bevölkerung vor Überschwemmungen schützt.

Anschließend kann man nach St. Peter-Ording fahren, wo man entweder von der neuen Seebrücke oder auch von der Strandpromenade mit den vielen Fischrestaurants die stürmische Nordsee erleben kann.