Wegen Studentenleben zum Sportmuffel

Von Marion Selzer
29. Juni 2012

Wie die Auswertung einer Studie aus Kanada ergeben hat, hören junge Menschen, sobald sie ein Studium beginnen, oftmals von einem Tag auf den anderen mit regelmäßiger Bewegung auf. Besonders davon betroffen ist das starke Geschlecht. Vor allem aber deshalb, weil Mädchen bereits vor dem Studiumsbeginn weniger oft sporteln.

Anscheinend fordert das Studium die jungen Menschen derart, dass junge Menschen nicht mehr die Energie haben sich noch sportlichen Aktivitäten zu widmen. Ein anderer Grund: Viele Studenten ziehen an neue Orte und verlassen ihr Vereins- oder Trainingsumfeld.

Weil ausreichende Bewegung wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden ist, fordern Verantwortliche aus Kanada dazu auf, das Bewegungsangebot an den Hochschulen zu vergrößern.