Deutschlands schlechteste Schülerin holt Schulabschluss im TV nach

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
13. März 2009

Ein Albtraum für alle Eltern: Am Ende des Schuljahres bringt die Tochter ein Zeugnis mit nach Hause, auf dem es von Sechsen nur so wimmelt. Genauso vor Kurzem geschehen in Berlin-Neukölln. Hier schaffte es eine Schülerin doch tatsächlich, 14-mal die Note Sechs zu erlangen und somit das schlechteste Zeugnis Deutschlands verliehen zu bekommen.

Unweigerlich ein zweifelhafter Ruhm!

Doch damit nicht genug. Nun soll die 20-Jährige, die bislang sechsmal von der Schule geflogen ist, im TV eine neue Chance bekommen. In der Sat.1-Dokusoap "Die Superlehrer" soll sie schon bald zusammen mit 15 weiteren Schulabbrechern ihren Hauptschulabschluss nachholen können. Danach möchte die Berlinerin eine Lehre zur Friseurin beginnen.

Na dann mal viel Glück.