Eine amerikanische Studentin macht ihre Bettgeschichten zu ihrer Doktorarbeit

Von Melanie Ruch
8. Oktober 2010

Es heißt ja immer, Studenten führen ein wildes, ungezügeltes Leben und sind auch in sexueller Hinsicht relativ offen.

Auf die amerikanische Studentin Karen Owen trifft dies wohl zu. Während ihres Studentendaseins schlief sie mit insgesamt dreizehn verschiedenen Männern und führte über ihre Erfahrungen genau Buch. Diese Daten verwendete sie anschließend für ihre Doktorarbeit.

Alle Männer waren Mitglied in einem Sportverein und keiner wusste über die Aufzeichnungen bescheid. Sie listete auf der mittlerweile bekannten "Fuck List" aber nicht nur ihre Erfahrungen auf, sie machte sich auch Notizen über Größe, Aussehen, Aggressionspotenzial und weitere Daten ihrer Sexpartner. Dass die Studentin ihr Studienmaterial aber auch an die Freundinnen schickte, fand die Uni nicht ganz so lustig. Immerhin hatte sie damit Daten ihrer Arbeit veröffentlicht.