Was Gedächtnistrainer raten, um Namen besser behalten zu können

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
24. November 2006

Bilder und Geschichten kann unser Gedächtnis besser speichern als abstrakte Begriffe. Deshalb raten Gedächtnistrainer, neue Namen, die man sich gern zuverlässig einprägen möchte, sofort mit entsprechenden Assoziationen zu verknüpfen.

"Denken Sie an irgendetwas, das sie kennen", erklärt Gedächtnistrainer Gregor Staub im Gesundheitsmagazin Apotheken Umschau. Er rät, danach zu suchen, was das Auffällige an dem Menschen und den Umständen ist, unter die man sie kennen gelernt hat.

Vincent etwa fasste sich öfter ans Ohr - Vincent van Gogh, der sich ein Ohr abschnitt, kann dann die Assoziation sein. Wer das trainiert, gewinnt Selbstsicherheit im Umgang mit anderen Menschen und verhindert, dass er schon in jede Begegnung mit Stress hineingeht.

Damit sei die Methode gleichzeitig "ein herrlicher Stresskiller", so Staub.