Wirksame Methoden gegen Prüfungsstress

Von Karla Hettesheimer
14. Dezember 2011

Schüler und Studenten kennen ihn nur zu gut: Den Prüfungsstress. Die Klausuren häufen sich und bei der ganzen Lernerei kann man schon schnell einmal in ungesunden Stress verfallen. Damit die Prüfungszeit einigermaßen entspannt vorüber geht, sollten die Prüflinge auf bewährte Entspannungsmethoden zurückgreifen. Diese helfen nicht nur, sich besser konzentrieren zu können, sondern lassen Panik vor den Klausurfragen gar nicht erst aufkommen.

Eine der besten Möglichkeiten, um einen klaren Kopf zu behalten, ist ausreichend Bewegung. Wer einfach eine Runde joggen oder spazieren geht, tankt Sauerstoff und kann sich anschließend viel besser auf die Prüfungen vorbereiten. Auch alle anderen Sportarten sind natürlich geeignet, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Alt bewährt und immer wieder gerne verwendet ist das Autogene Training. Bei dieser Art der Entspannung soll der Körper in einen dem Schlaf ähnlichen Zustand versetzt werden. Die Atmung wir ruhig, die Blutgefäße weiten sich und es stellt sich ein angenehm warmes Gefühl ein.

Ebenfalls zu vollkommener Entspannung soll Meditation führen. Zwar ist diese Methode nicht ganz so einfach zu erlernen, aber mit etwas Übung, kann sie wahre Wunder bewirken. Wer es schafft, sich völlig los zu lassen und einfach einmal komplett abzuschalten, der schafft Energiereserven und trotz jedem Prüfungsstress.

Möchte man körperliches Training und geistige Entspannung gleich zeitsparend miteinander verbinden, bietet Yoga eine tolle Möglichkeit dazu. Hierbei werden nicht nur die Muskeln gekräftigt und die Flexibilität erhöht, sondern gleichzeitig effektiv Stress abgebaut.

Welche dieser Varianten angewendet werden sollte, hängt ganz von den eigenen Vorlieben ab. Wichtig ist jedoch bei allen Methoden, dass sie regelmäßig in den Alltag integriert werden.