Studien zufolge werden wir immer intelligenter

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
17. Februar 2014

Um sich einen Eindruck über die Intelligenz eines Menschen machen zu können, gibt es zahlreiche entsprechende Tests. Einen IQ zwischen 85 und 115 haben dabei knapp 70 Prozent der Bevölkerung und gelten damit als durchschnittlich intelligent.

Bereits vor zahlreichen Jahren hat man bei der stetigen Durchführung solcher Untersuchungen immerzu feststellen können, dass die Menschheit von Generation zu Generation intelligenter wird - und dieser Trend setzt sich nach Angaben von Forschern weiter fort.

Anpassung an die moderne Gesellschaftsstruktur

Psychologen sehen darin jedoch weit mehr als das. Sie sprechen von einer notwendigen Anpassung an die morderne Welt, an die moderne Gesellschaft und die modernen Lebensverhältnisse. So müsse ein Mensch heutzutage weitaus mehr leisten, um sich in dieser schnellebigen Welt überhaupt zurechtfinden zu können. Dieses höhere Maß an Denkvermögen, welches uns heute abverlang wird, können wir wiederum durch die Bedinungen, die heutzutage dafür gegeben sind, entfalten.

Durch eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise und großen Fortschritten in Sachen Gesundheitsvorsorge geben wir unseren Gehirnen die Möglichkeit, sich schneller zu entwickeln. Natürlich spielt auch die Schulbildung eine wichtige Rolle. Und somit ist auch Erfolg ein entscheidender Faktor, der im Zusammenhang mit der heutigen Intelligenz steht.

Fehlende IQ-Punkte durch andere Fähigkeiten einholen

Doch um erfolgreich zu sein, beispielsweise in der Schule, bedarf es weiteren Faktoren als der Intelligenz. So haben zahlreiche Tests bewiesen, dass es nicht nur die Hochbegabung ist, die zu guten Leistungen führt. Wer einen etwas höheren IQ aufweist als der Durchschnitt und zudem Fleiß, Motivation und Durchhaltevermögen an den Tag legt, wird man die fehlenden IQ-Punkte dadurch auffüllen können.