Worauf lässt eine erneute Krankmeldung nach mehrwöchiger psychischer Behandlung schließen?

Mein Arbeitskollege ist wegen einer psychischen Störung in eine psychosomatische Klinik eingewiesen worden.
Nun sollte er entlassen werden (nach 4 Wochen), wurde aber erneut krankgeschrieben, was mich und die anderen Kollegen sehr verwundert.
Auf was deutet das hin?
Ist er kränker, als wir dachten?

Antworten (3)
@Silikone

Entschuldige, aber Dein Beitrag wirkt auf mich fragwürdig. Wenn jemand psychisch krank ist, kann die Behandlung länger dauern! Wo sonst soll die intensivste Hilfe denn stattfinden, als in er Klinik für psychosomatische Erkrankungen. Wie schwer die Erkrankung des Kollegen ist, geht niemanden etwas an! Man kann mal anrufen, wenn man ehrlich besorgt ist, aber ausfragen wäre unhöflich und auch nicht legitim und es hilft auch demjenigen nicht, eher im Gegenteil. Wenn der Kollege das Bedürfnis hat, wird er höchstwahrscheinlich von selbst darüber sprechen, ansonsten ist es seine absolute Privatsphäre!

Sorgen ja

Wenn er wieder Krank geschrieben wurde, sollte er wieder in Behandlung gehen. Jedoch kann einem in einer psychosomatische Klinik nicht immer geholfen werden. Man muss sich helfen lassen. Das ist immer das große Problem bei Psychischen Erkrankungen. Nimmt kontakt mit Ihm auf, fragt aber nicht gezielt nacht was er hat. Er sollte es nach einer Zeit von ganz alleine tun.

Psychische Erkrankungen

Eine psychische Erkrankung kann sehr langwierig sein. Oft ist es der Fall, dass Patienten die für gesund erklärt wurden nach kurzer Zeit wieder krank werden.

Ein Klinikaufenthalt sollte mindestens 6 Wochen umfassen und die gesamte Krankschreibung eher wohl ein Jahr.

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