Shorts & Co.: (No-) Gos fürs Business Outfit

Von Katharina Cichosch
30. Juli 2013

Nicht jeder hat das Glück, einen Arbeitsplatz mit Klimaanlage oder zumindest guter Belüftung zu haben. Bei schweißtreibenden Temperaturen und schwülem Klima aber ist guter Moderat teuer - schließlich ist es gar nicht so leicht, das eigene Wohlfühl-Outfit für die heißen Tage mit dem geforderten Dress Code des Arbeitgebers zusammen zu bringen.

Ein paar einfache Regeln können helfen, ein einfaches Business Outfit ohne Schwitzeffekt zusammenzustellen. Grundsätzlich gilt: Je direkter der Kunden- oder Geschäftspartnerkontakt, desto mehr Wert sollte auf die eigene Kleidung gelegt werden. Geschlossene Schuhe (gern auch sommerliche, aber elegante Slipper), mindestens knielange Röcke für Sie und lange Hosen für Ihn sind Standard.

Luft gewinnen können Sie zum Beispiel mit luftigen Blusen oder Hemden und leichten Materialien wie Leinen, die zudem sehr atmungsaktiv sind. Ultimativer Tipp für zwischendurch: Ein Taschenventilator wirkt manchmal Wunder!

Wer keinen direkten Kontakt zu Kunden oder Geschäftspartnern pflegt, der sollte auf den firmeninternen Dresscode achten. Hier können je nach Unternehmen ähnlich strenge oder aber weniger Regeln wie oben gelten. Im Zweifel am Look der Vorgesetzten orientieren! In der Kreativbranche ist natürlich sehr viel mehr bis sogar alles erlaubt - hier ist ein gewisses modisches Fingerspitzengefühl gefragt um zu wissen, wie weit man gehen kann in puncto Sommeroutfit.

Übrigens: Shorts sind in den allermeisten Jobs sowohl für Ihn als auch für Sie ein absolutes No-Go. Kurze Hemden? Sollten zumindest gut abgewogen werden - zur Not einfach ein leichtes Leinensakko mitbringen.