Arbeitskleidung muss nicht langweilig sein - Wie man sich für das Büro weiblich und tough styled

Von Laura Busch
21. Mai 2013

Was frau im Büro tragen kann, hängt stark von der Beschaffenheit des Arbeitsplatzes ab. Doch selbst wenn es noch so locker zugeht, sollte man sich Gedanken über deine Arbeitsoutfits machen. Anders als in der Freizeit geht es hier nicht nur um Stil, Geschmack und Persönlichkeit.

Bürokleidung kann auch dazu beitragen, dass man zuverlässig, tough und sogar clever rüberkommt. Das heißt aber nicht, dass man nicht seine feminine Seite unterstreichen kann und soll. Die Zeiten, in denen Frauen mit verschnarchten Hosenanzügen ins Büro gehen mussten, um ernstgenommen zu werden, sind zum Glück lange vorbei.

Ob Hose oder Rock bleibt auch dem eigenen Geschmack überlassen. Bei den Hosen gilt dann aber: je unauffälliger und legerer das Design ist, desto klassisch-schicker sollte das Oberteil sein. Wer einen Rock tragen möchte, sollte auf die Saumlänge achten. Es ist vollkommen in Ordnung, ein wenig Bein zu zeigen, das Knie sollte aber bedeckt sein.

Mit Prints und Farben kann man großzügiger umgehen, als man denkt, besonders wenn man sie als Frische-Tupfer einsetzt. Die Grundfarbe für ein seriöses Büro-Outfit sollte aber immer gedeckt sein, also Grau, Schwarz, Braun oder Marine-Blau.

Bei den Accessoires sollte man auf Qualität achten - nichts ist so peinlich wie eine abgeschrammelte Aktentasche. Nutzen sie ihre Bürotasche deswegen am besten auch wirklich nur für das Büro. Ebenfalls ein No-Go sind Flip-Flops und andere Sommersandalen, zu schrilles Make-Up und zu aufgebauschte Frisuren sowie Schmuck, der offensichtlich beim Arbeiten stört.