Der Sommer ist die Jahreszeit der Stilsünden

Auch im Sommer Eleganz und Stil bei der Kleiderwahl berücksichtigen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
5. August 2009

Es ist heiß, man schwitzt schnell und will nicht beengt werden. Und so liegt bei vielen der Fokus auf Funktionalität der Kleidung, so Knigge-Rätin Agnes Jarosch aus Stuttgart. So passiert es aber, dass Eleganz und Stil auf der Strecke bleiben. Kurze Röcke und Spaghetti-Tops der Damen auf der Arbeit, weiße Socken mit Sandalen oder kurzärmlige Hemden bei den Herren im Büro, das geht gar nicht.

Stiling No-Gos im Sommer

Das Signal, was die Bürokleidung vermitteln soll, ist die geistige Kompetenz, auf gar keinen Fall körperliche Reize oder Unvorteilhaftigkeiten, wie sich abzeichnende Unterwäsche. Um nicht inkompetent zu wirken, kann man sich am Kleidungsstil des Vorgesetzten orientieren. In der Freizeit gelten ähnliche Regeln. Ganz leger ohne T-Shirt und mit kurzer Hose rät Jarosch wirklich nur im Freizeitpark oder abgeschieden im Park.

Im Cafe oder Supermarkt gilt immer ein gepflegter Auftritt. Sichtbare Hautstellen sollten rasiert sein und die Füße in Sandalen immer ansehnlich erscheinen. Bedruckte Polohemden und kurze Hosen sind für die Chefredakteurin des Knigge schlimme Verstöße, die erwachsene Männer Kindern und Jugendlichen vorbehalten sollten.

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