Kurze Hosen im Job - Go oder No-Go?

Von Katharina Cichosch
19. August 2014

Alle Jahre wieder quälen Büro-Angestellte im Sommer dieselben Fragen: Wie viel Bein ist eigentlich erlaubt? Und was gilt es in punkto Rock und Shorts zu beachten? Fragen, die pauschal gar nicht so leicht zu beantworten sind.

Denn während bei sehr konservativen Arbeitgebern nackte Haut (und also auch kurze Hosen) überhaupt nicht gehen, gibt es zahlreiche Jobs, in denen es eben vor allem auf das "wie" ankommt. Soll heißen: Eng anliegende Hot-Pants sind natürlich immer ein No-Go.

Mit kurzen Hosen seriös wirken

Zu kurz sollte die sommerliche Hose ebenfalls nicht ausfallen - maximal eine Handbreit über dem Knie, besser etwas länger, damit der Look auch im Sitzen seriös aussieht. Setzen Sie zudem auf hochwertige Materialien, idealer Weise Baumwolle, Leinen oder edle Seide, und auf gedeckte oder zarte Farben.

Den wilden Animal Print oder Farbmix sollten Sie sich im Büro natürlich besser verkneifen. Wenn dann noch das Oberteil zur Hose passt und passende, hochwertige Accessoires und Schuhe hinzukommen, ist das Outfit - zumindest, wenn Sie nicht gerade in einer Bank arbeiten - perfekt.