Vor Borneos Küste hat ein Deutscher einen großen Piratenschatz gefunden

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
30. Juli 2009

Der passionierte Hobbytaucher aus Dresden, Martin Wenzel, 42 Jahre alt und im bürgerlichen Leben erfolgreicher Geschäftsmann, hat den ganz großen Fang gemacht. Gemeinsam mit seinem Partner Klaus Keppler betreibt er das Schatztauchen schon fast professionell. Sie haben für ihre Vorhaben eine Firma gegründet, sind mit drei Bergungsschiffen und einer Besatzung von 50 Leuten unterwegs.

Für die Bergung mussten sie zahlreiche Lizenzen erwerben, insgesamt haben sie für ihr Hobby um die 3 Millionen Dollar investiert. 35 Wracks haben sie schon abgesucht, zwei davon beinhalteten wertvollen Inhalt. Jetzt haben sie den ganz großen Schatz gehoben und die vorherige Mühe zahlt sich aus: sie haben das Piratenschiff "Forbes", das vor über hundert Jahren vor der Küste Borneos sank, ausfindig gemacht. Mit ihm fanden sie über 1,5 Tonnen Silbermünzen, die alleine einen Wert von rund 10 Millionen Dollar haben, und zahlreiche andere Kostbarkeiten wie Goldschmuck, Kristall, Ming-Porzellan und Kanonen.