Surfreise geplant? Die 5 besten Länder für Wellenreiter

Von Dörte Rösler
7. Februar 2014

Die Welt ist voller Strände mit unglaublichen Wellen. Wir stellen die fünf interessantesten Länder für Surf-Einsteiger und Profis vor.

Frankreich: Kurze Anreise, kleines Budget

Warum in die Ferne schweifen? Einige der besten Surfspots der Erde liegen vor der Tür. Die Atlantikküste von Frankreich bietet mit Hossegor sogar einen Ort, an dem jährlich die World Champion Tour Stopp macht. Die besonders hohle Welle "La Graviere" ist allerdings eine Herausforderung. Für Abwechslung sorgen die nah gelegenen Strände von Biarritz, Biscarosse und Co.

Indonesien: Geheimtipp im indischen Ozean

Bis vor einigen Jahren tummelten sich an den Stränden Indonesiens vor allem Surfer von Down Under. Heute gelten die Strände von Kuta und Uluwata auf Bali als Mekka für Wellenreiter aus aller Welt. Schwieriger zu erreichen aber ebenso spektakulär sind die Wellen vor den Mentawai Islands.

Hawaii: Der Klassiker

Über Surfen auf Hawaii muss man nicht mehr viel schreiben. Keine Insel hat eine so lange Tradition im Wellenreiten, und nirgendwo werden so viele internationale Meisterschaften ausgetragen. Immer wieder atemberaubend: Honolua Bay und Hanalei Bay. Die Pipeline auf Oahu ist wegen ihres messerscharfen Korallenriffs nur etwas für Wagemutige.

Kalifornien: Tops-Spots und lässiger Lifestyle

Auch die Ostküste der USA lockt Surfer aus der ganzen Welt. Ob Halfmoon Bay oder Steamer Lane, Malibu oder Rincon - in Kalifornien findet sich überall ein Strand für Wellenreiter.

Australien: Surfen mit Biss

Wenn bei uns Minusgrade herrschen, bietet Australien beste Bedingungen für Wassersport. Am Bondi Beach bei Sydney treffen sich hippe Großstädter, in Byron Bay geht es zu Reggae-Klängen aufs Wasser. Was man gesehen haben muss: das Örtchen Surfers Paradise an der Gold Coast. Aber Vorsicht vor Haien!