Ab in die Unterwasserwelt - Was Sie beim Schnorcheln alles erleben können

Wer auf eigene Faust auf Schnorcheltour gehen möchte, muss im Vorfeld einige Dinge beachten

Von Cornelia Scherpe
18. November 2010

Viele Familien haben Schnorcheln als ihren persönlichen Ferien- und Freizeitsport für sich entdeckt. Das Tolle am Schnorcheln: der Unterwassersport ist etwas für die ganze Familie, denn eine wirkliche Altersgrenze gibt es nicht.

Geführte Touren

Das Einzige, was man fürs Schnorcheln beherrschen muss, ist das Schwimmen. Wer dann die Taucherbrille mit dem Schnorchelstück auf dem Kopf trägt, kann Minuten mit dem Gesicht unter der Wasseroberfläche bleiben und die wunderschöne Welt unter ihm betrachten.

Viele Küstenregionen bieten inzwischen auch Schnorcheltouren an, bei denen man unter fachmännischer Aufsicht die See und auch das Meer erkunden kann.

Wichtig bei eigentständiger Erkundung

Wer lieber auf eigene Faust Schnorcheln geht, sollte allerdings einiges beachten: Nicht nur Kinder brauchen eine Aufsichtsperson, sondern auch Erwachsene sollte immer jemanden bei sich haben, damit im Ernstfall direkt Hilfe zu Seite steht. Was viele nicht wissen: im Salzwasser lässt es sich schwerer schnorcheln als im Süßwasser.

Auch an Ihre Ohren müssen Sie denken, denn auch schon der Druck direkt unter der Wasseroberfläche kann bei einigen Menschen Schmerzen verursachen. Hier gilt: vorsichtig ausprobieren, wie weit die Ohren mitmachen.