Sportler sollten im Winter etwas weniger trainieren

Wie auch Christoph Eifler von der BSA-Akademie/Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement in Saarbrücken empfiehlt, sollten Sportler in den Wintermonaten das Training auf maximal 60 Minuten beschränken, weil es sonst zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infekte kommen kann.

Empfehlenswert ist somit ein- bis zweimal in der Woche ein sogenanntes Intervall-Training zu machen, aber dann auch einen Ruhetag einlegen. Ähnliches gilt auch beim Krafttraining, weil nach 60 Minuten mehr von dem Stresshormon Cortisol ausgeschüttet wird, was sich auf das Immunsystem negativ auswirken kann. Deshalb nach hohen Trainingseinheiten auch dementsprechende Pausen einlegen. Bei einem Infekt müssen aber auch Freizeitsportler ihrem Körper mal eine Ruhephase gönnen.