Neil Robertson entscheidet Snooker-Finale der China Open gegen Mark Selby für sich

Von Melanie Ruch
3. April 2013

Der australische Snooker-Star Neil Robertson hat die China Open in Peking gewonnen. Im Finale trat er gegen den Weltranglistenersten Mark Selby an, der mit seinem verdorbenen Magen etwas geschwächt ins Turnier gestartet war.

Bereits nach der ersten Session hatte Robertson schon mit 6:1 geführt, doch Selby hielt sich wacker. Anfang der zweiten Session gewann Selby gleich drei Frames in Folge und holte zum 4:6 auf, doch dann gab Robertson noch einmal alles und entschied das Turnier schließlich mit einem 10:6 für sich.

Mit seinem Sieg hat sich Robertson nun hinter Selby auf den zweiten Platz der Weltrangliste vorgeschoben.