Hochseilartist Freddy Nock scheitert im Fernsehen bei Alkohol-Experiment

Von Ingo Krüger
8. November 2012

Der Schweizer Hochseilartist Freddy Nock (47) ist bekannt dafür, auch in brenzligen Situationen nicht aus dem Gleichgewicht zu geraten. Doch auch Nock gerät ins Schwanken, wenn er Alkohol im Blut hat. Dies zeigte ein Experiment der Schweizer TV-Sendung "Puls".

Vor seinem Gang aufs Drahtseil trank der 47-Jährige mehrere Gläser mit hochprozentigem Alkohol. Die Schnapsidee führte dazu, dass er zwar noch über das über den Zürichsee gespannte Seil balancieren konnte, anschließend aber aufdringlich wurde.

Nock flirtete ungeniert mit den beiden Moderatorinnen der Sendung und suchte ihre körperliche Nähe. Anschließend durfte er noch zwei Schnäpse trinken und musste noch einmal auf das Stahlseil klettern. Mit mittlerweile 0,79 Promille geriet er aus dem Gleichgewicht und rutschte ab. Bevor er abstürzen konnte, war er jedoch noch in der Lage, sich festzuhalten. Ein Bad im eiskalten Wasser blieb ihm erspart.

Anschließend zeigte Nock sich als Vorbild und ließ sich nach der Sendung von seiner Frau nach Hause fahren.