Vor einem Gericht in Dublin: Italiener richtete beim Schachspiel Blutbad an

Von Ingrid Neufeld
14. Januar 2014

Italiener sind wegen ihrer Heißblütigkeit bekannt. Trotzdem ist die Tat eines 34-jährigen nicht mit dessen Mentalität zu erklären. Er steht derzeit vor einem irischen Gericht, weil er mit seinem Vermieter einen heftigen Streit wegen eines Schachspiels hatte. Im Verlauf des Streites hatte er die Brust des Vermieters aufgeschnitten.

Doch damit nicht genug, er wollte sogar dessen Herz essen. Vor der Polizei und vor Gericht bekannte er sich schuldig.

Ein psychiatrisches Gutachten soll Erkenntnisse über dessen Schuldfähigkeit geben. Am Freitag ist der nächste Gerichtstermin anberaumt.