Billard - Merkmale, Techniken und Spielarten

Billard gibt es bereits seit dem 13. Jahrhundert. Seit dem 17. und 18. Jahrhundert ist es in Europa sehr populär. Bei diesem Spiel gilt es, Billardkugeln auf einem Billardtisch zu stoßen. Im Laufe der Zeit haben sich viele verschiedene Spielarten entwickelt, die sich meist durch gewisse Regeln, die Größe des Billardtisches und der Kugeln unterscheiden. Informieren Sie sich über Merkmale, Techniken und Spielarten des Billard.

Von Cornelia Gschiel

Billard - Merkmale und Regeln

Beim Billard handelt es sich um ein Spiel, bei dem man zu zweit oder in zwei Teams Billardkugeln mithilfe von so genannten Queues auf einem Billardtisch stößt. Bei der klassischen Variante gilt es, mit einer weißen Kugel andere, bunte, Kugeln anzustoßen und diese in eines der Löcher, die an den Seiten und Ecken des Billardtisches angebracht sind, hineinzuführen.

Für die meisten Leute dürfte Billard schlicht und einfach eine Freizeitbeschäftigung sein. Diese wird gerne mal am Abend mit Freunden und am besten auch in Kombination mit einem Bier ausgeübt. Doch es gibt auch Menschen, die Billard als ernsten Sport betreiben.

Natürlich ist Billard nicht wirklich ein körperlicher Sport; vielmehr wird das Gehirn gefordert. Wer denkt, es sei langweilig, einem Billardspiel zuzusehen, sei eines besseren belehrt. Einige Billardturniere werden sogar auf Sportkanälen im Fernsehen ausgestrahlt.

Billard ist aber nicht immer gleich Billard. Denn unter Billard werden verschiedene Spielarten zusammengefasst wie z.B. Pool, Karambol (Carambolage) und Snooker. Diese gehören u.a. zu den bekanntesten Spieltypen.

Gruppe von jungen Menschen steht um Billardtisch mit Getränken, während einer mit den Queue die Kugeln anstößt
Gruppe von jungen Menschen steht um Billardtisch mit Getränken, während einer mit den Queue die Kugeln anstößt

Die Regeln des Poolbillard

Poolbillard dürfte aber mit Abstand die bekannteste Billardart sein, da diese Form in der Regel in der Freizeit ausgeübt wird. Hier kommt es darauf an, die weiße Kugel so mit dem Queue (Holzstab) anzustoßen, dass eine der farbigen Kugeln in eine der Taschen des Tisches eingelocht wird. Wobei teilweise bestimmte Regeln zum Einlochen bedacht werden müssen.

Aus taktischen Gründen sollte man immer den nächsten Schritt berücksichtigen und versuchen, die weiße Kugel nach dem Anstoß in eine günstige Position für den nächsten Stoß zu bringen. Glückt einem Spieler der Versuch eine Kugel zu versenken, darf dieser nämlich weiterspielen, bis einer seiner Versuche fehlschlägt. Erst dann ist der Gegenspieler dran.

Beim Poolbillard wird zusätzlich zwischen verschiedenen Disziplinen unterschieden. Eine davon ist die so genannte 14/1 endlos Disziplin. Hier haben die Zahlen auf den Kugeln und auch ihre Farben keinerlei Bedeutung.

Einziges Ziel ist es, so viele Kugeln wie möglich in die Taschen zu versenken. Es muss eine vorgegebene Punktzahl erreicht werden, wobei jeder Spieler pro eingelochte Kugel einen Punkt erhält.

Aber nicht nur die zu erreichende Punktzahl wird vorgegeben, sondern auch, welche Kugel in welche Tasche zu spielen ist. Damit gehört diese Disziplin zu den so genannten Ansagespielen. Sobald 14 Kugeln versenkt wurden, werden sie mithilfe des Dreiecks wieder auf dem Tisch platziert.

Billardspieler setzt Billardqueue am Tisch an, Billardkugeln
Billardspieler setzt Billardqueue am Tisch an, Billardkugeln

Die 8-Ball-Disziplin wird für gewöhnlich von den Freizeitspielern gespielt. Hier werden jedem Spieler verschiedene Kugeln zugeordnet, einer hat die vollen Kugeln (Nummer 1-7) und der andere spielt mit den halben Kugeln (9-15). Die 8 ist die schwarze Kugel die keinem Spieler zugeordnet wird.

Ziel bei dieser Disziplin ist es erst seine eigenen Kugeln und anschließend die schwarze 8 zu versenken. Während viele Freizeitspieler versuchen die Kugeln nach Lust und Laune zu versenken, ist die 8-Ball Disziplin bei Wettkämpfen ebenfalls ein Ansagespiel.

Eine weitere Disziplin, die eher von den Profis gespielt wird, ist die Disziplin 9-Ball. Wie der Name verrät, werden mit 9 Kugeln (alle Vollen plus die 9) gespielt.

Diese werden rautenförmig auf dem Tisch platziert. Die Kugel mit der Nummer 1 muss an der Spitze liegen und die Kugel 9 in der Mitte der Raute. Ansonsten gibt es keine Regeln bezüglich der Anordnung.

Es muss immer die Kugel mit der niedrigsten Zahl angestoßen werden (mithilfe des zusätzlichen Spielballs). Werden höher nummerierte Kugeln durch Berührung mit der niedrigsten Kugel versenkt ist dies gültig.

Der Spieler der als erster die Kugel 9 versenkt hat das Spiel gewonnen. Neben diesen Poolvarianten gibt noch zahlreiche andere Arten, Billard zu spielen - dazu im weiteren Verlauf dieses Artikels mehr.

Spieltechniken

Beim Billard kommt es vor allem auf die Technik an. Jeder Spieler verfolgt eine eigene Stoßtechnik, die er für gewöhnlich im Lauf der Jahre perfektioniert.

Führt man den Stoß aus, sollte man auf einen geraden Unterarm achten; außerdem kommt es zum rechten Winkel zwischen Ober- und Unterarm. Es gilt, beim Schwung lediglich den Ellbogen zu bewegen - Hand- und Schultergelenk sollten steif bleiben.

Die wichtigsten Techniken

Prinzipiell geht es darum, mit der weißen Kugel Volle oder Halbe zu versenken. Man unterscheidet gerade Stöße, die die weiße Kugel in der Mitte treffen und zu einer geraden Schusslinie führen, und Effetstöße. Letztere führen dazu, dass die weiße Kugel dezentral auf die bunten Kugeln trifft und diese dann einen Bogen machen.

Der Effetstoß ermöglicht es also, die Kugel in eine gewünschte Richtung zu stoßen - diese Technik nennt man Bogenstoß. Wenn man eine Kugel ganz gerade in der Mitte trifft, schiebt der Queue sie weiter, erst danach rutscht die Kugel über das Billardtuch in die gewünschte Richtung. Hierbei kommt es vor allem auf die Stärke des Stoßes an.

Man kann Kugeln ganz sanft anspielen, sodass sie sich nur leicht bewegen; man kann sie aber auch kraftvoll stoßen, um sie weit über den Tisch laufen zu lassen. Trifft man die Kugel nicht direkt in der Mitte, so dreht sie sich um die eigene Achse und rotiert zusätzlich zur angestrebten Laufrichtung.

Nachläufer und Stoppball

Wenn ein Billardspieler die weiße Kugel oberhalb der Mitte trifft, so läuft die weiße Kugel der anderen Kugel nach. Man nennt diese Spieltechnik Laufball oder Nachläufer. Trifft man die weiße Kugel jedoch unterhalb der Mitte, so entwickelt sich ein Rückläufer oder Zugball - die weiße Kugel läuft zurück.

Es gibt auch den so genannten Stoppball, bei dem die weiße Kugel genau auf ihrer Position liegen bleibt. Ein Stoppball gelingt jedoch nur dann, wen die weiße Kugel nicht vorwärts oder rückwärts rotiert.

Nahaufnahme Billardqueue stößt auf Billardkugel
Nahaufnahme Billardqueue stößt auf Billardkugel

Welche Effekte sind am Werk?

Bei den meisten Stößen wird die gesamte Energie, die durch die Vorwärtsbewegung ausgelöst wird, von der weißen Kugel an die anderen Kugeln weitergegeben. Auch Rotationsenergie spielt eine große Rolle.

Der ruhige Queue und das seitliche Effet

Egal welche Spieltechnik angewendet wird, der Queue sollte immer möglichst ruhig gehalten werden. Ein seitliches Effet erreicht man, indem man die weiße Kugel rechts oder links trifft.

Fazit

Erfahrene Spieler können verschiedene Spieltechniken miteinander kombinieren und so genau bestimmen, welche Kugel in welche Richtung läuft.

Die Spielausrüstung beim Billard

Billard ist ein spannendes Geschicklichkeitsspiel, das mit den Sportarten Cricket, Golf und Croquet verwandt ist. Um Billard spielen zu können braucht man eine möglichst hochwertige Ausrüstung.

Dazu gehören ein Billardtisch, Queues und Billardkugeln. Außerdem benötigt man Billardkreide, eventuell Billardhandschuhe und Zubehör für den Tisch.

Billardtische

Man spielt es heutzutage auf speziellen Billardtischen, die einige Löcher haben, in denen die Kugeln versenkt werden. Die Tische besitzen Banden, die verhindern, dass die Kugeln vom Tisch rollen.

Billardtische sind mit hochwertigem Billardtuch bespannt, das exzellente Stöße ermöglicht. Günstige Billardtische bekommt man bereits ab etwa 600 Euro, nach oben hin gibt es keine Preisgrenze. Wer einen hochwertigen Tisch will, kann auch 1.500 bis 3.000 Euro oder mehr ausgeben.

Kugeln auf einem Billardtisch, die weiße Kugel wird gestoßen
Kugeln auf einem Billardtisch, die weiße Kugel wird gestoßen

Queues

Natürlich sind auch die Queues von enormer Bedeutung für die Spielqualität. Als Queues werden die beim Billard eingesetzten Spielstöcke bezeichnet. Mit ihnen werden die einzelnen Kugeln versenkt.

Früher verwendete man gebogene Schläger und zielte mit dem dickeren Ende. Hochwertige Queues bestehen aus Kohlefaser, Holz, Aluminium oder verstärktem Kunststoff.

Je nach Material hat der Queue unterschiedliche Eigenschaften. Jeder Spieler sollte selbst entscheiden, welches Material er bevorzugt.

Billardkugeln

Nahaufnahme Billardkugeln
Nahaufnahme Billardkugeln

Auch Billardkugeln gehören zur Standardausrüstung. Es gibt verschiedene Kugeln, die sich in Größe und Farbe unterscheiden. Beim Poolbillard sind die Kugeln durchnummeriert und werden in Volle und Halbe unterteilt. Sie wiegen etwa 170 Gramm und haben einen Durchmesser von 57,2 Millimeter.

Man bekommt sie in ausgewählten Sportgeschäften, im Internet oder in speziellen Billardshops. Beim Snooker gibt es 21 Objektbälle, die jeweils unterschiedlich viel Wert sind - je nach Farbe. Sie wiegen zwischen 130 und 150 Gramm und sind etwas kleiner als Poolbillard-Kugeln.

Weiteres Zubehör

In den meisten Shops kann man Zubehör-Sets kaufen, die meist aus

Nahaufnahme Billardkreide
Nahaufnahme Billardkreide
  • genormten Kugeln
  • der Triangel (zum Aufstellen der Kugeln)
  • Billardkreide
  • einer Bürste und Abdeckplane sowie
  • zwei Queues und
  • einer Billard-Anleitung

bestehen. Zusätzlich kann man noch - je nach Bedarf -

  • Queueständer
  • Billardhandschuhe
  • Pflegemittel für die Kugeln
  • Billardtücher
  • Zähltafeln

und anderes Zubehör kaufen. Wer Billard in der Freizeit spielt, kommt mit einer gewöhnlichen Spielausrüstung aus; Profis achten meist mehr auf Qualität und probieren verschiedene Queues und anderes Zubehör aus, um herauszufinden, welche am besten sind.

Zwei Queues mit Kreide neben Billardkugeln
Zwei Queues mit Kreide neben Billardkugeln

Unterschiedliche Spielarten

Im Laufe der Zeit haben sich unterschiedliche Spielarten entwickelt.

Poolbillard

Poolbillard zählt wohl zu den bekanntesten Spielarten. Man spielt mit einer weißen Kugeln und einer festgelegten Anzahl an bunten Kugeln, die in Halbe und Volle unterteilt werden.

Nur die weiße Kugel - auch Spielball genannt - darf mit dem Queue berührt werden. Man kann den Spielball entweder in der Mitte, oberhalb, unterhalb, links oder rechts der Mitte treffen.

Je nachdem, wo man den Spielball trifft, bewegt er sich in die eine oder in die andere Richtung. Es kommt auch darauf an, ob man leicht oder kräftig mit dem Queue stößt.

Meist spielt man beim Poolbillard zwei gegen zwei; es können aber auch zwei Teams gegeneinander antreten. Spieler, beziehungsweise Teams wechseln sich ab.

Kann ein Spieler eine seiner Kugeln einlochen, darf er ein weiteres mal sein Glück probieren. Schafft er es nicht, eine Kugel mit einem Stoß zu versenken, so ist der andere Spieler an der Reihe. Auch beim Poolbillard gibt es verschiedene Unterarten wie zum Beispiel 8-, 9-, 10- Ball und 14/1 endlos.

Meist ist das Spiel jedoch beendet, wenn alle vollen oder halben Kugeln inklusive schwarzer Kugel versenkt sind. Die schwarze Kugel wird meist in die gegenüberliegende Tasche gestoßen.

Snooker

Besonders populär wurde in letzter Zeit auch Snooker. Hier muss man 15 rote und sechs andere Kugeln versenken.

Beim Snooker gibt es spezielle Regeln, die sich von denen beim Poolbillard unterscheiden. Auch hier darf man nur die weiße Kugel mit dem Queue berühren.

Die Spieler spielen auch beim Snooker abwechselnd. Der Snookertisch ist größer als der gewöhnliche Poolbillardtisch.

Carambolage

Bei der Spielart Carambolage (Karambol) spielt man nur mit drei Kugeln. Der Tisch hat hier keine Löcher; es geht lediglich darum, die Kugeln nach festgelegten Regeln zu treffen.

Neben diesen drei Spielarten gibt es auch noch Russisches Billard, Kegelbillard und Englisches Billard. Hier gelten jeweils andere Regeln.

Kegelbillard

Beim Kegelbillard handelt es sich um eine Spielvariante, bei der man mit drei Carambolage-Bällen versucht, so viele Kegel wie möglich umzuwerfen. Diese stehen auf einem 180 x 90 cm großen Tisch und werden in einer Anzahl von fünf oder neun dort aufgestellt.

Russisches Billard

Russisches Billard ist besonders in Russland verbreitet. Gespielt wird mit 16 Kugeln; der Tisch misst 12 Fuß. Besonderes Merkmal ist die Größe der Kugeln, die mit 68 Zentimeter Durchmesser noch größer ausfallen als Carambolage-Kugeln.

English Billiards

English Billards beschreibt eine Spielweise, bei der auf einem 12-Fuß-Tisch gespielt wird, welcher sechs Taschen aufweist. Es treten zwei Spieler gegeneinander an.

Jeder von beiden hat einen eigenen Ball - weiß oder gelb - zusätzlich gibt es einen dritten roten Ball, welcher als Objektball fungiert. Punkte gibt es beispielsweise, wenn

  • eine der beiden anderen Kugeln versenkt werden
  • seine eigene Kugel nach einer Karambolage mit mindestens einer anderen Kugel eingelocht wird
  • die beiden anderen Kugeln mit der eigenen Kugel getroffen werden

Multicolore

Multicolore beschreibt ein französisches Glücksspiel. Hierbei werden Bestandteile des Billard sowie des Roulette miteinander kombiniert. Gespielt wird diese Variante in Spielclubs, die als Billard Cercles bezeichnet werden.

Queue neben orangener Billardkugel mit der Nummer 13
Queue neben orangener Billardkugel mit der Nummer 13

Billard-Geschichte - vom 13. Jahrhundert bis heute

Beim Billard spielen immer zwei Personen oder auch zwei Mannschaften gegeneinander. Wichtige Bestandteile des Spiels sind der Billardtisch, die Queues und die Billardkugeln. Das spannende Spiel, bei dem man bis zu 35 Spielarten unterscheidet, hat bereits eine sehr lange Geschichte.

Entstehungstheorien

Der genaue Ursprung dieses Spiels ist nicht bekannt - es gibt mehrere Theorien. Experten sind sich einig, dass Billard mit anderen Ballspielen wie Golf, Cricket oder Croquet verwandt sind. Bereits im 13. Jahrhundert wurden Bälle mit Schlägern geschlagen und versenkt.

Vorerst spielte man im Freien, später wurde das Spiel jedoch nach drinnen verlegt, um bei jedem Wetter spielen zu können. Der Billardtisch entstand, als man an den Spieltischen Leisten befestigte, um die Kugeln auf dem Tisch zu halten.

Auch König Ludwig XI. konnte sich für das Spiel begeistern und erwarb um 1470 einen Billardtisch. Ein Jahrhundert später wurde Billard in adeligen Kreisen und Gesellschaften gespielt. Ende des 16. Jahrhunderts wurde Billard in Amerika eingeführt.

Zahlreiche Quellen belegen, dass das Spiel an vielen Orten der Welt - vor allem in Europa - gespielt wurde. Es entstanden verschiedene Spielarten wie "Carambolage" und "English Billiards".

Der Schub der industriellen Revolution

Durch die Industrielle Revolution wurde auch das Billardspiel immer weiter entwickelt. Um bessere Stöße zu ermöglichen, verwendete man zuerst Lederspitzen an den Queues und später Kreide, um ein Abrutschen zu vermeiden.

Nach der Holzplatte wurde Schiefer eingesetzt, was wiederum zu deutlich verbesserter Schlagqualität führte. Vulkanisierter Kautschuk wurde an den Holzleisten angebracht, die Billardkugeln bestanden im 19. Jahrhundert aus Elfenbein.

Turniere wurde ebenfalls ab dem 19. Jahrhundert ausgetragen. In Amerika und Großbritannien erfreute sich Billard damals größter Beliebtheit und es wurden häufig Meisterschaften ausgetragen.

Um 1880 war das heutige Billardspiel ausgereift. Dennoch gibt es heute auch neuere Versionen und verschiedene Varianten.

John Seereiter und Michael Phelan sowie John Roberts und William Cook lieferten sich Mitte des 19. Jahrhunderts legendäre Matches. Ende des 19. Jahrhunderts wurde schließlich das Elfenbein durch Kunstharz ersetzt.

Billiard in heutigen Zeiten

Auch heutzutage gilt Billard als beliebtes Amateur- und Profispiel. Varianten wie Snooker oder Poolbillard werden sogar im Fernsehen übertragen. In vielen Lokalen und Nachtclubs finden sich Billardtische.

  • Rolf Kalb Billard verständlich gemacht: Pool, Karambolage, Snooker, Copress, 2007, ISBN 3767909308
  • Andreas Efler Faszination Dreiband-Billard: Grundlagen, Technik, Mentaltraining, Litho Verlag, 2005, ISBN 3980470687
  • David Alfieri und Uwe Sander Grundlagen des Pool Billard: Positionsspiel im Poolbillard: Einstieg in den Poolbillard-Sport nach den Lehrmethoden der POOL SCHOOL GERMANY: Bd 2, Litho Verlag, 2003, ISBN 3980470679
  • Gerhard Hüpper Handbuch des Billards - Dreiband Bd. 2, Litho Verlag, 2001, ISBN 3980470636
  • Gerhard Hüpper Handbuch des Billardspiels - Dreiband. Bd 1, Litho Verlag, 2000, ISBN 3980470628
  • Ralph G. Eckert Modernes Pool, Techniken und Training, Litho Verlag, 2003, ISBN 3980470601
  • Andreas Huber Richtig Billard, Blv Buchverlag, 2007, ISBN 3835401327

Unsere Artikel werden auf Grundlage fundierter wissenschaftlicher Quellen sowie dem zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten Forschungsstand verfasst und regelmäßig von Experten geprüft. Wie wir arbeiten und unsere Artikel aktuell halten, beschreiben wir ausführlich auf dieser Seite.