Bogenschießen ist nicht nur Sport, sondern auch für bestimmte Therapien verwendbar

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
7. August 2013

Wenn wir den Begriff "Bogenschießen" hören oder lesen, so denken wir automatisch auch an Indianer und den englischen "Kämpfer für die Armen" Robin Hood. Aber das Bogenschießen ist auch eine olympische Disziplin und auch beim Freizeitsport sehr beliebt.

Doch auch im Bereich der Behandlung von physischen und psychischen Beschwerden findet das Bogenschießen immer mehr Anwendung. So hilft das Bogenschießen auch bei Rückenproblemen, worunter mittlerweile 42 Prozent der Deutschen leiden. Aber vor allem sollte man die Freude an diesem Sport nicht vergessen, denn dabei ist jeder für sich selbst verantwortlich wie gut er ist.

Aber auch bei Jugendlichen, die unter einer Adipositas leiden, also fettleibig sind, könnte dieser Sport helfen sich einmal etwas mehr zu bewegen. Doch auch bei Kindern, die unter einer Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADHS) leiden, kann diese Sportart als Ergänzungstherapie nützlich sein. Schließlich kann diese Sportart zudem bei Stress der Entspannung dienen und auch beim sogenannten Burnout hilfreich sein, wie Studien zeigen.