Jogger wird bei einer Flugzeug-Notlandung in den USA getötet

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
17. März 2010

Bei der Notlandung eines Flugzeugs in South Carolina, USA, ist ein ahnungsloser Jogger ums Leben gekommen. Nach einem enormen Ölverlust entschieden sich die Piloten des Flugzeugs für eine Notlandung am Strand. Dabei wurde ein 38-jähriger Jogger von der Viersitzer-Maschine gefasst und getötet. Da ein Propeller des Flugzeugs ausgefallen war und es dadurch nur zu geringfügigen Geräuschen bei der Notlandung kam, hörte der Familienvater die Gefahr nicht auf sich zukommen. Zu allem Überfluss hörte er während des Laufens auch noch Musik.

Nach seinem Tod kam heraus, dass er sich dort auf Geschäftsreise befand und sich nur wenige Tage später auf Heimreise begeben wollte, um den Geburtstag einer seiner Töchter zu feiern.