Ballonfahrt des 6-jährigen Amerikaners nur ein Fake

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
20. Oktober 2009

Der Werbegag ging nach hinten los: die Posse der Familie aus Colorado, dessen 6-jähriger Sohn Falcon angeblich mit dem Heißluftballon losgeflogen war und nicht mehr wiederkehrte, flog auf.

Es war alles ein Marketinggag. Die Familie hatte in der amerikanischen Version von Frauentausch schon Erfahrungen mit den Medien gesammelt und kannte sich demnach aus, auch die Kinder waren eingeweiht. Aufgeflogen war das Ganze, weil die Familie erst die Medien und Fernsehsender informiert hatte, statt sich an die Behörden und die Polizei zu wenden.