Ehemaliger Wrestling-Profi Hulk Hogan dachte an Selbstmord

Von Melanie Ruch
25. November 2013

Früher war er einer der größten Helden der Wrestling-Szene. Doch nachdem Hulk Hogan die WWE im Jahr 2007 verlassen hat, spielte sich in seinem Privatleben eine regelrechte Tragödie ab. Wie Hogan in der Talkshow von Oprah Winfrey erklärte, sei sein Familienleben nach seinem Karriereende komplett den Bach runtergegangen. Seine Frau Linda ließ sich von ihm scheiden, sein Sohn Nick kam ins Gefängnis und zu allem Übel scheiterte auch noch seine eigene Reality-Show "Hogan Knows Best".

In dieser Zeit sei ihm alles zu viel geworden. Er habe sehr viel getrunken und sogar mit dem Gedanken gespielt sich selbst das Leben zu nehmen, so der 60-Jährige. Beim Neujahrs-Essen 2007 ließ ihn ein Zusammentreffen mit einem Fan die Selbstmordgedanken aber schnell wieder vergessen.

Er habe das Haus verlassen, um ein wenig allein zu sein und plötzlich sei ein Fan auf ihn zugestürmt. Er habe ihn fest umarmt und ihm erzählt, dass er wie eine Vaterfigur für ihn gewesen sei, so Hogan.