Sportliche Kinderspiele mit Weichbodenmatte

Weichbodenmatten in der Wohnung sind toll für Kinder, um auch drinnen toben und dem Bewegungsdrang nachkommen zu können

Von Textbroker
7. Dezember 2011

Kinder haben einen großen Bewegungsdrang und lieben es, herumzutoben. Da dies bei schlechtem Wetter oder in den kälteren Jahreszeiten auf

nicht möglich ist, sind Weichbodenmatten in den eigenen vier Wänden eine optimale Ergänzung, um auch das Kinderzimmer oder den Hobbyraum in eine Spielwiese zu verwandeln.

Sie bestehen in der Regel aus einem oder mehreren Schaumstoffblöcken, die mit einem robusten PVC-Gewebe überzogen sind. Viele Modelle sind klappbar und verfügen über eine besonders rutschfeste Unterseite, wodurch ein Umherwandern der Matte im Raum verhindert wird.

Weichbodenmatten minimieren die Verletzungsgefahr und dämpfen Poltergeräusche ab

Die Weichbodenmatten, die landläufig aus dem Sportunterricht in der Schule bekannt sind, federn Sprünge oder Stürze aus Höhen von über 30 Zentimetern ab und minimieren somit die Verletzungsgefahr, etwa beim Turnen an einer im Zimmer befestigten Sprossenwand. Kinder können darüber hinaus auf der Bodenmatte hüpfen und toben, ohne dass dabei die üblichen Poltergeräusche durch das Aufkommen auf dem harten Fußboden entstehen.

Ebenso bieten Weichbodenmatten eine bequeme Unterlage für Gymnastikübungen oder als leicht erhöhte Plattform zum Spielen. Der PVC-Bezug der Bodenmatten ist abwaschbar und somit besonders hygienisch.