Durch falsche Körperhaltung verkürzen die Muskeln, dagegen helfen Dehnübungen

Dehn- und Streckübungen ins tägliche Leben einbauen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
13. September 2009

Viele Menschen sitzen den ganzen Tag vor dem Computer mit gekrümmten Rücken und die Beine unter dem Stuhl gekreuzt. Da ist es auch kein Wunder, dass viele dann über Probleme mit dem Rücken, den Schultern oder auch dem Nacken klagen.

Mit Dehn- und Streckübungen der Zwangshaltung entgegen wirken

Durch diese ungewöhnliche Zwangshaltung werden viele Muskeln nicht oder einseitig genutzt und sie verkürzen sich. Doch dagegen hilft das Stretching, das bedeutet dehnen oder strecken. Oft erkennt der Experte schon die Betroffenen, wenn sie zur Tür hereinkommen, hängende Schultern oder schiefe Hüften, oder bei den Frauen, die viel Stöckelschuhe tragen, liegen die Probleme in den Waden.

Mit Hilfe von speziellen Dehnung- oder auch Krafttraining bekommt man die Probleme aber wieder in den Griff, die meisten verspüren schon nach fünf- oder sechsmaligen Training eine Veränderung, so gehen oder sitzen viele dann wieder aufrechter. So sollte man also das Stretching nicht nur nach dem Sport, wo die Muskeln am Schluss noch einmal kurz gedehnt werden, sondern auch im täglichen Leben einbauen.

Aber man sollte es nicht übertreiben, denn sonst könnten Zerrungen und kleine Muskelfaserrisse die Folge sein.